Das ist neu

Bürgerbeteiligung als kommunale Pflichtaufgabe „Hamburger Erklärung“ fordert: Digitale Teilhabe in allen Lebensbereichen sicherstellen! Klima-Bilanz: Wo es in Deutschland hakt Hamburger Kongress gegen Feminizide und geschlechterbasierte Gewalt

Bezahlbarer und bedarfsgerechter Wohnraum ist ein Hauptanliegen Hamburgs

Auswertung des Online-Dialogs 2016 Deine Ideen für Hamburg 2030 Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Online-Dialogs „Deine Ideen für Hamburg 2030“. Über 1.300 Hamburgerinnen und Hamburger haben sich über das Demografie-Konzept „Hamburg 2030“ informiert und über die Zukunft der Stadt mitdiskutiert. Besonderes Anliegen waren die Themen Wohnen sowie Mobilität und Verkehr. Die Verfügbarkeit von bezahlbarem und bedarfsgerechtem Wohnraum ist für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer quer durch alle Generationen vordringlich. „Ich freue mich, dass viele Hamburgerinnen und Hamburger die Gelegenheit zum Dialog genutzt haben und sich intensiv mit der Zukunft unserer Stadt auseinandersetzen“, so Senatorinmehr dazu

Stärkung der Agenda 2030 durch die Partnerschaftsarbeit der Deutschen Länder

Entwicklungspolitik ist nicht nur eine Aufgabe des Bundes, sondern auch der 16 Deutschen Länder. Sie haben vielfältige  entwicklungspolitische Beziehungen und stellen dies auf dem Internetportal „Portal Deutsche Länder in der Entwicklungspolitik“ dar. Durch deren Partnerschaftsarbeit wird die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung stark gefördert. Aktuell stellt das Portal „Deutsche Länder in der Entwicklungspolitik“ ausführliche Informationen zu allen für die Entwicklungspolitik relevanten Beziehungen der 16 Deutschen Länder vor. Die Rubrik „Partnerschaften der Länder“ ermöglicht einen Überblick über die vielfältigen entwicklungspolitischen Beziehungen der Länder und durch eine benutzerfreundliche Filterfunktion ist die Suche nach bestehenden Partnerschaften für alle Interessierten übersichtlich. Seitmehr dazu

Hamburg: Sustainable Development Goals und die Bildung

Zweite Jahreskonferenz zum Weltaktionsprogramm „Sustainable Development Goals (SDGs) durch Bildung für nachhaltige Entwicklung in Hamburg voranbringen“ Auf ihrer zweiten Jahreskonferenz zum Weltaktionsprogramm BNE stellte die Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit / HLN am 23.11.16 das Thema „Sustainable Development Goals“ (SDGs) in den Mittelpunkt. Der Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Fölsch begrüßte die rund 100 Anwesenden im Elbcampus und verwies auf die vielen Aktivitäten, die Harburg im Bereich Nachhaltigkeit aufweisen kann. Hauptredner Prof. Dr. de Haan betonte in seinem Beitrag kritisch, dass Bildung zwar das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer Umsetzung der Ziele schaffen könne, aber nur begrenzt in der Lage sei, die 17mehr dazu

Senat will Nachhaltigkeit in Hamburg durch Bildung voranbringen

Hamburgs Beitrag zum „Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der UNESCO (2015–2019) In seiner Sitzung am 2. August 2016 hat der Hamburger Senat beschlossen, die Arbeit der Initiative „Hamburg lernt Nachhaltigkeit“ fortzusetzen. Er beauftragte die Initiative, das Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung 015-2019 (WAP) in Hamburg unter Beteiligung interessierter Akteure umzusetzen und bis 2019 einen ktionsplan BNE für Hamburg zu entwickeln. Ziel ist eine Stärkung der nachhaltigen Entwicklung amburgs durch BNE sowie die aktive Mitwirkung in nationalen und internationalen Gremien des WAP und entsprechenden Bildungsforen. In einer Drucksache an die Bürgerschaft stellte die Initiative ihre im Rahmen der UN-Dekade BNE geleistetemehr dazu

Workshop Ländersache Nachhaltigkeit, 15.12.2016

Einladung des Global Policy Forums Europe: Bereits im Vorfeld der Verabschiedung der 2030 Agenda haben  einige Bundesländer die Gelegenheitergriffen und ihre jeweiligen Nachhaltigkeitsstrategien bzw. Entwicklungspolitischen Leitlinienüberarbeitet. In anderen Bundesländern ist dieser Prozess noch im  Gange oder steht noch aus. In denreformierten Strategien und Leitlinien werden teilweise  weitreichende Vorschläge für landespolitischeMaßnahmen im Nachhaltigkeitsbereich gemacht. In unserem Workshop werden wir über verschiedenen Vorschläge und Ansätze berichten und sievergleichen, um sie für Diskussionen in anderen Bundesländern und auch für Diskussionen auf Bundesebene nutzbar zu machen. Welche Rolle spielen zivilgesellschaftliche Akteure auf  Länderebene.Ergeben sich darausSchlüsse für die Bundesebene? Welche Themen stehen auf den Agendenmehr dazu

Neue Antragsrunde für Qualitätsentwicklung im außerschulischen Bereich

NUN-Zertifizierung Noch bis zum 15. Februar können Anträge zur Zertifizierung im Bereich der außerschulischen BNE von Einzelpersonen oder Institutionen in Hamburg eingereicht werden. Nach erfolgreichem Durchlaufen des mehrstufigen Verfahrens winkt ein Zertifikat und eine Plakette für die Eingangstür – überreicht von einem Hamburger Senator oder Stellvertreter. Darüber hinaus gibt es kostenlose Fortbildungen und die Möglichkeit des gegenseitigen fachlichen Austauschs. Außerdem wird man in der  NUN-Zertifizierungsbroschüre und im Internet vorgestellt. Ein kostenloser NUN Flyer bietet weitere Werbemöglichkeiten. Wer sich zunächst nur beraten lassen will, ob diese Qualitätsentwicklung für die eigenen Ziele geeignet ist, kann hier anfragen: Ulrike Kusel, Hamburger Geschäftsstelle beimehr dazu

Mobilitätstrends für die Metropolregion Hamburg

Nachhaltige Mobilität ist das zentrale Thema der diesjährigen Regionalkonferenz der Metropolregion Hamburg. Mehr als 400.000 Pendler täglich Mobilität ist ein wichtiger Faktor für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der Region. Besonders umweltschonend und nachhaltig sollte sie sein. Daher widmet sich die diesjährige Regionalkonferenz der Metropolregion Hamburg in Ludwigslust an diesem Mittwoch mit gut 350 Fachleuten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft dem Thema „Nachhaltige Mobilität“. Vorträge und Workshops Ziel der jährlich stattfindenden Regionalkonferenz der Metropolregion Hamburg ist es, neue Handlungsfelder aufzuzeigen, bestehende Kooperationen zu festigen sowie neue zu gründen. In den Foren und Diskussionsrunden zu den Themen Digitalisierung, Mobilitätsmanagement, Verkehrsvermeidung, Erreichbarkeitmehr dazu