Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

VENRO zur Überarbeitung der deutschen #Nachhaltigkeitsstrategie

VENRO zur Überarbeitung der deutschen #Nachhaltigkeitsstrategie mit neuen Managementregeln und neuen Indikatoren. Unsere Einschätzung lesen Sie in der VENRO-Stellungnahme hier: http://venro.org/publikationen/?pubID=384# Die globale und soziale Dimension von Nachhaltigkeit stärken Aus der Sicht von VENRO sollten – mit Blick auf die globalen Auswirkungen deutschen Handelns – deutlich ambitioniertere Ziele in die Nachhaltigkeitsstrategie aufgenommen werden. Die Bundesregierung sollte die gesamte Politik auf die Erreichung der Agenda 2030 ausrichten und aufzeigen, wie sie dies in den unterschiedlichen Politikbereichen kohärent gestaltet. Sie muss noch viel deutlicher machen, wie sie konkret zur Erreichung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens beitragen will. Dies gilt vormehr dazu

35 Jahre Meeresschutz: Fehlende Strategie erhöht Bedarf an Schutzflächen

Obwohl mehr als 16 Prozent aller nationalen Meeresflächen geschützt sind, bilden diese Flächen viele Ökoregionen und Länder nicht ab. Die heutige Ausdehnung ist ebenso teuer wie ineffizient, wie Dr. Kerstin Jantke und Team in einer aktuellen Studie des Centrums für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit der Universität Hamburg zeigen. Hätte man von Anfang an strategisch geplant, könnte längst jede Ökoregion angemessen geschützt sein. In internationalen Vereinbarungen wie den Sustainable Development Goals (SDG) und den Aichi-Zielen der Vereinten Nationen (UN) ist festgelegt, dass bis zum Jahr 2020 mindestens zehn Prozent der Küsten und Ozeane unter Naturschutz stehen sollen. Dieses Flächenziel wurde mit heutemehr dazu

Menschenrechte als Konzernpflicht | Kampagne von Goliathwatch

Ob nun der Landraub im Kongo, Kinderarbeit im Kakaoabbau in Ghana oder die über 1.000 Todesopfer beim Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch – die mangelnde Einhaltung von Menschenrechten inklusive schwerster Menschenrechtsvergehen in globalen Lieferketten ist ein bestens dokumentiertes und immer noch täglich stattfindendes Phänomen. Ein neuer völkerrechtlicher Vertrag im Rahmen der UN könnte an dieser Situation etwas ändern. Um die Hintergründe verständlich zu machen und aufzuzeigen, wie dieser Vertrag unterstützt werden kann, haben wir eine Einführung veröffentlicht, die Sie hier als PDF herunterladen können:          Menschenrechte als Konzernpflicht – Historische Chance zu verbindlichen Menschenrechten gegenübermehr dazu

Eritrea und Äthiopien: Politische Situation und Fluchtursachen

Landeszentrale für politische Bildung, Universität Hamburg und RAI-Vision e.V. laden zu Vorträgen und Diskussion ein Nach wie vor fliehen viele Menschen aus ihrer Heimat in Eritrea und Äthiopien wegen Menschenrechtsverletzungen, Hunger und Perspektivlosigkeit Richtung Europa. Zekerias Kebraeb wird während der Veranstaltung am Donnerstag, 21. Juni 2018, 18-21 Uhr, in der Universität Hamburg, Westflügel (ESA W) Raum 221, Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg, zunächst anhand eines Vortrags die politische Situation in Eritrea näher erläutern. Im weiteren Vortrag geht Addis Mulugeta den Fragen nach Fluchtursachen und der sozialen Position der jeweiligen Communitys in Deutschland nach. Der Eintritt ist frei. Insbesondere die Regierung vonmehr dazu

„Unser Afrika“ – Zum visuellen Erbe des deutschen Kolonialismus

Ausstellung zum visuellen Erbe des deutschen Kolonialismus eröffnet im Rathaus Hamburg Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank eröffnete heute die Ausstellung des renommierten deutschen und amerikanischen Künstlers Marc Erwin Babej. Die Fotoausstellung wird vom 18. Juni bis zum 13. Juli in der Diele des Hamburger Rathauses gezeigt. Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Forschung, Wissenschaft und Gleichstellung: „Hamburg trägt bei der Aufarbeitung der Kolonialgeschichte eine besondere Verantwortung. Denn unsere Stadt war als Hafen- und Handelsmetropole auch das Tor zur kolonialen Welt. Mit der Ausstellung „Unser Afrika“ in der Rathausdiele wollen wir einen weiteren Beitrag zur dringend notwendigen Aufarbeitung unserer Vergangenheitmehr dazu

NABU protestiert gegen die Baupolitik: Was GRÜN ist, soll GRÜN bleiben!

NABU begrünt den Rathausmarkt und protestiert gegen die Baupolitik: Was GRÜN ist, soll GRÜN bleiben! Neue Auswertung legen zahlreiche Änderungen grüner Milieus offen Ein Flecken grüne Wiese vor grauer Häuserkulisse. Stärker kann der Kontrast nicht sein und doch steht die gestellte Szenerie vor dem Hamburger Rathaus stellvertretend für viele Orte in der Hansestadt. Für die Volksinitiative Hamburgs Grün erhalten setzt der NABU Hamburg heute ein starkes Zeichen und fragt: Wie sehr wird sich das Stadtbild verändern, wenn der Senat weiterhin stur seine Baupolitik verfolgt? Wieviel Grün soll noch zugebaut werden? Mit der Aktion auf dem Rathausmarkt, fordert der NABU Hamburgmehr dazu