Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

Wie funktioniert Transfer für eine nachhaltige Entwicklung an Hochschulen?

Lehre und Forschung im Austausch mit der Praxis HNE Eberswalde legt Leitfaden zu Nachhaltigkeitstransfer vor Wie funktioniert Transfer für eine nachhaltige Entwicklung an Hochschulen? Mit dieser Frage befasste sich die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) und legt erstmals einen Leitfaden vor, der anderen Hochschulen helfen kann, eigene Aktivitäten zu optimieren und Nachhaltigkeit dabei im Blick zu behalten. Prof. Dr. Benjamin Nölting (HNEE) erklärt, wie das gehen kann. Wie können Hochschulen eine Kultur der Nachhaltigkeit realisieren? Auf der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) am 6.11.2018 haben sich alle Mitgliedshochschulen zu ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung bekannt. Trotz dieses eindeutigen Bekenntnisses ist nichtmehr dazu

Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen in die öffentliche Hand nehmen

Mecklenburg-Vorpommerns Engagement für die Agenda 2030 Die Deutschen Länder setzen sich für die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 ein. Auf dem Portal „Deutsche Länder in der Entwicklungspolitik“ stellen sie vor, wie dieses Engagement aussieht. Neu ist der Text zum Nachhaltigkeitsziel 12 „Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen“ erschienen. Die öffentliche Hand in der Bundesrepublik verfügt mit einem Einkaufsvolumen von insgesamt ca. 13 Prozent des Bruttoinlandsprodukts über eine große Marktmacht. Durch entsprechende gesetzliche Regelungen auf EU-, nationaler und Landesebene ist es seit einigen Jahren möglich, diese auch für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen entlang der globalen Lieferketten einzusetzen, solange ein Bezug zum Auftragsgegenstand besteht.mehr dazu

NABU fordert Kohle-Ausstieg und eine neue EU-Agrarpolitik

NABU Bundesvertreterversammlung tagte in Hamburg Hamburg/Berlin – Der NABU hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, den Klimaschutz national und international stärker voranzutreiben und sich endlich für eine andere EU-Agrarpolitik einzusetzen. Deutschland muss bei der UN-Klimakonferenz Anfang Dezember in Polen mit den Ergebnissen der Kohlekommission deutliche Signale setzen. Denn in Kattowitz wird nicht nur das Regelwerk des Pariser Klimaabkommens verhandelt, auch die nationalen Klimaschutz-Beiträge müssen noch deutlich gesteigert werden. Die Weltgemeinschaft, die im Zentrum der polnischen Kohlewirtschaft zusammenkommt, blickt mit Spannung nach Deutschland und wartet auf ein beispielgebendes, deutliches Signal beim Kohleausstieg. „Der Klimawandel ist Alltagsrealität. Der Dürresommer in diesem Jahr zeigtmehr dazu

HEINZ zeigt: Hamburgs Klimaschutz reicht nicht

Der Zukunftsrat Hamburg hat seine 30 „Hamburger Entwicklungs-Indikatoren Zukunftsfähigkeit – HEINZ“ für 2018 aktualisiert. Der Rückgang der CO2-Emissionen (Werte von 2016) bleibt in Hamburg weit hinter dem Ziel von 1,5 Grad Celsius globaler Klima-Erwärmung zurück. Die CO2-Emissionen des Verkehrs sinken in der Hansestadt seit Jahren nicht mehr. Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch ist in Hamburg auf magere 3,9% zurückgegangen. Der Zukunftsrat fordert deshalb für Hamburg rigorose Maßnahmen zum Klimaschutz und folgt damit der Empfehlung des Weltklimarats IPCC. Bisher frisst das Wachstum in CO2-relevanten Bereichen auch erfolgreiche CO2-Einsparmaßnahmen immer wieder auf – „sog. Rebound-Effekte“. Ein Wachstumsstopp dient hier auch nichtmehr dazu

Hamburg trinkt Mehrweg to go #kehr_wieder

RECUP-Pfandbecher jetzt an 250 Standorten – Mitbring-Rabatt in 260 Filialen Fünf Minuten in Gebrauch, dann ab in den Müll. Pappbecher haben eine kurze Lebenszeit, sind umweltschädlich und out. An immer mehr Orten in Hamburg wird der Kaffee aus Mehrweg-Bechern geschlürft. Die HOCHBAHN spart durch Pfandbecher gut 560.000 Wegwerfbecher pro Jahr ein. Dat Backhus ist jetzt mit 118 Filialen beim Pfandsystem von RECUP dabei. Auch Behördenkantinen machen mit. Die von der Umweltbehörde angeschobene Kehr.wieder-Rabattaktion läuft erfolgreich weiter: An über 260 Standorten gibt es Rabatt auf Kaffee im mitgebrachten Mehrwegbecher. Seit April 2018 arbeitet das Münchener Start-Up RECUP mit Unterstützung der Umweltbehördemehr dazu

Öffentliche Anhörung der Bürgerschaft zum Klimaschutzkonzept, 22.11.2018 17 Uhr

Bürgerinnen und Bürger können sich zu Wort melden In der kommenden Sitzung des Schulausschusses findet – als zweiter Tagesordnungspunkt – eine öffentliche Anhörung statt. Auf der Tagesordnung stehen die Drucksachen: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. September 2016: „Umwelt- und Ressourcenschutz stärken – Programm fifty/fifty erhalten und weiterentwickeln“ (Drs. 21/4061) – Unterrichtung durch die Präsidentin – Drs. 21/13332 ; Klimaschutzprojekt fifty/fifty – Was sind Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Umweltbewusstsein an den Schulen dem Senat noch wert? – Große Anfrage Fraktion DIE LINKE – Drs. 21/13721. Der Ausschuss für Umwelt und Energie ist nachrichtlich zu diesem Tagesordnungspunkt eingeladen. Bei der Anhörung gemäß § 59mehr dazu

Bits & Bäume: Über 1.000 Teilnehmende auf Konferenz #BitsundBäume zu Digitalisierung und Nachhaltig keit in Berlin erwartet

► Am 17. und 18. November 2018 kommen an der Technischen Universität Berlin Engagierte aus der Nachhaltigkeitsszene mit Netzaktivist*innen zusammen ► Gemeinsames Ziel: Lösungen für eine zukunftsfähige Digitalisierung entwickeln ► Unter anderem im Programm: Mozilla spricht mit Greenpeace, Nextcloud diskutiert mit Commons-Expert*innen, Philosophie trifft auf Tech ► Livestream von 5 Bühnen auf https://bits-und-baeume.org, Deutsch und English Berlin, 12. November 2018 – Kann Technologie dazu beitragen, Nachhaltigkeit und Menschenrechte zu fördern? Kann Software die Gesellschaft demokratischer machen? Wie viel Energie und Ressourcen kostet eigentlich die Digitalisierung? Mit über 1.000 Teilnehmenden werden diese und weitere Fragen am 17. und 18. November 2018mehr dazu

100 Jahre Frauenwahlrecht: Ohne Frauen ist kein Staat zu machen!

„Frauen haben viel erreicht, sie führen Parteien, Fraktionen und Länder. Und wir haben eine Bundeskanzlerin. Doch nach wie vor ist der Anteil weiblicher Abgeordneter in den Parlamenten zu niedrig“, sagt SoVD-Bundesfrauensprecherin Edda Schliepack. „Zudem verdienen Frauen für vergleichbare Arbeit im Durchschnitt 21 Prozent weniger als Männer. Frauen sind in den Vorständen der 160 Börsenunternehmen kaum vertreten. An den Unternehmensspitzen dominiert keine Vielfalt, sondern eine männliche Monokultur“, kritisiert Edda Schliepack. Deshalb sei das 100-jährige Jubiläum zum Frauenwahlrecht nicht nur ein Grund zum Feiern. „Wir Frauen müssen dieses wichtige Datum nutzen, um die notwendigen Veränderungen und weitere Reformen einzufordern“, betont Edda Schliepack.mehr dazu

CETA: Grüne Hamburg müssen sich positionieren!

Der BUND und andere Organisationen der Zivilgesellschaft haben in einem offenen Brief die Hamburger Grünen dazu aufgefordert, Stellung gegen CETA zu beziehen. Hier der Wortlaut: Sehr geehrte Frau Fegebank, seit dem 21. September 2017 wird das Handelsabkommen der EU mit Kanada (CETA) vorläufig angewendet. Um vollständig in Kraft zu treten, müssen in Deutschland sowohl Bundestag als auch Bundesrat über CETA abstimmen. Mit Sorge beobachten wir, dass Bündnis 90/Die Grünen in Hamburg sich im Gegensatz zu anderen Landesverbänden von Bündnis 90/Die Grünen noch immer nicht klar zu CETA positioniert haben. Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, sich bei einer Entscheidungmehr dazu

Wie bekämpft Hamburg die Steuerflucht?

Die Bekämpfung der Steuerflucht gehört zu den 17 Nachhaltigen Entwicklungszielen (Unterziel 16.4). Deutschland und die Bundesländer haben sich zu diesen Zielen bekannt. Hamburger Initiativen schreiben derzeit Briefe an Finanzsenator Dr. Andreas Dressel. Beteiligen Sie sich, indem Sie den Finanzsenator auffordern, sich im Bundesrat und innerhalb der SPD für den Kampf gegen Steuerflucht einzusetzen. Einen Musterbrief gibt es bei https://www.haus-wasserburg.de/download.html?f=Briefaktion%20Steuerflucht%20Hamburg.pdf Wir stellen der Finanzbehörde folgende Fragen: Welche Pläne zur Bekämpfung der Steuerflucht auf nationaler und internationaler Ebene bringen Sie in den Bundesrat ein? Wie setzt sich Hamburg im Bundesrat für mehr Transparenz in Sachen Steuerfragen ein? Unterstützt Hamburg Initiativen für öffentlichemehr dazu

NABU-Kommentierung: Stadt muss vom Vorkaufsrecht öfter Gebrauch machen, um hörende Mieterhöhungen durch Investoren zu stoppen

Der NABU Hamburg begrüßt, dass die Freie und Hansestadt Hamburg ihr Vorkaufsrecht an der Hein-Hoyer-Straße nutzt, um den Verkauf einer Häuserzeile an einen schwedischen Investor zu verhindern. “Das ist ein wichtiges Signal an internationale Investoren, die mit massivem Aufkauf Hamburger Immobilien die Kauf- und Mietpreise in astronomische Höhen treiben. Hier geht es nur ums Geld und nicht mehr um die Menschen. Das Instrument des Vorkaufsrechts sollte zukünftig von der Stadt öfter eingesetzt werden, vor allem in Stadtteilen mit Sozialer Erhaltungsverordnung.. So kann eine ungebremste Gentrifizierung ganzer Stadtteile verhindert werden“, sagt Malte Siegert, Leiter Umweltpolitik beim NABU-Hamburg. Nach Einschätzung des NABUmehr dazu

Universität Hamburg startet Patenschaftsprogramm für die Sustainable Development Goals (SDGs)

Am 9. November 2018 findet die Auftaktveranstaltung des UHH-Patenschaftsprogramms für die Sustainable Development Goals (SDGs) statt. 51 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg, die bereits zu einem der SDGs forschen, werden in diesem Rahmen als Patinnen und Paten für jeweils eines der SDGs ausgezeichnet. Das Programm SDG-Patenschaften, initiiert und begleitet durch das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU), soll zu einer nachhaltigen Entwicklung der Universität Hamburg beitragen, indem es die Nachhaltigkeitsziele bekannt macht und einen Raum eröffnet, um wissenschaftliche Beiträge zu den SDGs herauszuarbeiten. Die Konzepte „Innovating“ und „Cooperating“, die im UHH-Leitbild verankert sind, sollen durch das Patenschaftsprogramm im Zuge der fächerübergreifendenmehr dazu