Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

11. Hamburger Klimawoche ein großer Erfolg: Hamburger*innen bereit zum Handeln!

Die 11. Klimawoche unter dem Motto „Das Klima braucht Dich!“ hat Hamburger Geschichte geschrieben. Die eindrucksvollen Kuppelzelte auf dem Rathausmarkt waren das Informationszentrum der Klimawoche und standen für Aufklärung und den Dialog über den menschengemachten Klimawandel – wurden zum Symbol für einen breiten gesell- schaftlichen Dialog. Insgesamt gab es in der Stadt mehr als 250 Veranstaltungen. Mit der Liveschaltung zum Weltklimarat (IPCC) nach Monaco hat die Hamburger Klimawoche auf eindrucksvolle Weise die Verknüpfung von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft hergestellt und die Hamburger*innen als erstes und ganz unmittelbar informiert. Der Weltklimarat hatte für seinem Sonderbericht über Ozeane und Polarregionen mehr alsmehr dazu

7. Hamburger Ratschlag mit Fokus auf Nachhaltiger Stadtentwicklung

7. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Fokus: Nachhaltige Stadtentwicklung #SDG11 Freitag, 15. November 2019, 13 – 18 Uhr Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, 22041 Hamburg. Kostenlose Tickets: https://www.eventbrite.de Zur Vorbereitung erscheinen Informationen auf http://www.2030hamburg.de/events/7-hamburger-ratschlag/, und hier. Arbeitsgruppen AG 1 Gespaltene Stadt – Ungleichheit und Geschlechtergerechtigkeit AG 2 Mobilität/Verkehr, Ökologie/Stadtentwicklung AG 3 Partizipation/Innovation Hamburg macht sich mit der Senatsdrucksache 21/9700 auf den Weg zu ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit. Wie und wo soll die Umsetzung erfolgen? Dazu wollen wir auf einem diskussionsfreudigen Ratschlag Position beziehen. Zum siebten Hamburger Ratschlag laden 23 Hamburger NRO ein, stellvertretend verantwortlichmehr dazu

Veranstaltungsreihe der Universität: Nachhaltige Stadt Hamburg

öffentliche Veranstaltungsreihe der Universität Hamburg im Wintersemester 2019/20, Beginn jeweils 17 Uhr Ort der Veranstaltungen: Hörsaal 1 – Geomatikum, Bundesstraße 55 Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen, so lautet das SDG 11. Die fortschreitende Urbanisierung ist ein weltweites Phänomen, denn in Städte steigt die Bevölkerung an. Während in der Mitte des 20. Jahrhunderts nur 30 Prozent der Menschen in Städten lebten, sind es heute über 50 Prozent. Prognosen gehen davon aus, dass bis 2050 voraussichtlich 80 Prozent der globalen Bevölkerung in Städten leben wird. Daher ist das Potenziale von Städten für die nachhaltige Entwicklung eines Landes nichtmehr dazu

Green City?! Wie soll unsere Stadt der Zukunft aussehen?

ZEIT-Stiftung aktuell, 1. Oktober 2019, 19 Uhr, Bucerius Law School, Helmut Schmidt Auditorium, Jungiusstraße 6, Hamburg Der Eintritt ist frei, weitere Informationen und Anmeldung hier bei der ZEIT-STiftung. Urbane Ballungsräume auf der ganzen Welt wachsen. Der Bedarf an Wohnraum steigt. Mobilität und Energieversorgung für eine stetig größer werdende Bevölkerung sind unabdingbar – wie sieht nachhaltige Stadtentwicklung vor diesem Hintergrund aus? Welche Rolle spielt Natur in städtischen Räumen und wie kann Architektur lebenswerte Stadträume schaffen? Müssen sich urbane Lebensstile verändern? Über Ideen und Konzepte zur Gestaltung dieser Herausforderungen diskutieren am 1. Oktober um 19 Uhr Peter Cachola Schmal, Leitender Direktor, Deutschesmehr dazu

Weltklimarat bestätigt: Jetzt handeln!

Sonderbericht des IPCC zu Ozean und Kryosphäre (SROCC) Die Extreme nehmen zu: Der Meeresspiegel steigt höher als im letzten IPCC-Bericht prognostiziert, Gletscher und Permafrost schmelzen noch schneller als gedacht, Wirbelstürme werden stärker. Dies ist die Bilanz des dritten Sonderberichts des Weltklimarates IPCC mit dem Schwerpunkt Ozean und Kryosphäre (Eisgebiete), der heute in Monaco vorgestellt wurde. Prof. Dr. Beate Ratter vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg hat als Leitautorin am Bericht mitgearbeitet. Kleine Schritte im Klimaschutz reichen nicht mehr aus, das stellt der „IPCC Special Report on the Ocean and Cryospere in a Changing Climate“ (SROCC) unmissverständlichmehr dazu

Stammer: „Wir brauchen Veränderungen, so umfassend wie die Industrielle Revolution“

Zum UN-Klimagipfel in New York mahnt der Hamburger Klimaforscher Detlef Stammer zu radikalem Forschen und Handeln und lobt die Bewegung „Fridays for Future“. Vom 21. bis 23. September 2019 hat UN-Generalsekretär António Guterres Politikerinnen und Politiker, aber auch Forschende nach New York eingeladen. „Es wird darum gehen, wie man den weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen in den nächsten zehn Jahren um die Hälfte reduzieren kann, denn das ist notwendig, um die Erderwärmung auf maximal zwei Grad zu beschränken“, erklärt Prof. Dr. Detlef Stammer, der Sprecher des Exzellenzclusters „Climate, Climatic Change, and Society (CliCCS)“ und Direktor des Centrums für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeitmehr dazu

Fridays for Future! Morgen demonstrieren wir für das Klima

Für das Klima! Für die Hoffnung! 20.09.2019, 12 Uhr, Jungferstieg, Hamburg Über 500 Ortsgruppen rufen zu lautstarkem Protest auf – über 40 Organisationen haben sich der Klimabewegung angeschlossen und unterstützen diesen Aufruf lokal und auf Bundesebene. Darauf folgt eine Woche voller Bildungsprogramm in Sachen Klimakrise: Wenn Freitag nicht reicht, stehen wir die ganze Woche auf der Straße. „Am 24.05. waren wir Deutschlandweit 320.000 und in Hamburg 25.000. Am 20.09. ziehen wir erneut über den Jungfernstieg – und dieses Mal wollen wir explizit auch die berufstätigen Generationen mitnehmen“, so Jesko Hennig, Student und Mitorganisator bei Fridays for Future, „Wir bekommen morgenmehr dazu

6.000 Schüler forschen in der HafenCity zum Klimawandel

Klima-Speed-Dating, Klimakongress Vernetzte Zukunft, Klima-Quiz, Workshops, Experten-Vorträge: Ab heute bis zum 20. September dreht sich in der HafenCity alles um die Themen Klima, Ökologie und Nachhaltigkeit. Über 60 Kooperationspartner bieten bei Deutschlands größter Bildungswoche Wetter.Wasser.Waterkant.2019 ein spannendes, kostenloses Veranstaltungsprogramm für alle Jahrgänge.   Der Dialog mit der nächsten Generation über die Zukunft Hamburgs sowie Klima- und Umweltfragen ist lebendig. Seit Anfang des Jahres gehen Schülerinnen und Schüler in Hamburg und weltweit unter dem Motto „Fridays For Future“ auf die Straße und formulieren klare Forderungen. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Wetter.Wasser.Waterkant.2019 stellte sich Senator Kerstan heute Vormittag den Fragen der Schülerinnenmehr dazu

UNO-Bericht fordert Ambitionssteigerung bei der Umsetzung der

Der Globale Nachhaltigkeitsbericht identifiziert wichtige Ansatzpunkte für eine Transformation unserer Wirtschaftsweise Der heute veröffentlichte Globale Nachhaltigkeitsbericht (Global Sustainable Development Report, GSDR) unterstreicht die Notwendigkeit, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) bis 2030 zu erreichen. Besorgniserregend sind laut Bericht v.a. die global wachsende soziale Ungleichheit, ungebremster Klimawandel, der unvermindert voranschreitende Verlust der biologischen Vielfalt sowie die zunehmende Menge an menschenproduzierten Abfällen. Diese Entwicklungen zeichnen sich nicht nur durch negative, schwer zu ändernde oder unumkehrbare Auswirkungen aus, sondern erschweren die Umsetzung fast aller anderen Nachhaltigkeitsziele. Dies wirkt sich vielfach negativ auf Wirtschaft und Gesellschaft aus. Der Bericht kommt zu dem Schluss,mehr dazu

Gegen Gewinne ohne Gewissen: Breites Bündnis der Zivilgesellschaft fordert Lieferkettengesetz

Berlin, 10. September 2019. Die Bundesregierung muss deutsche Unternehmen gesetzlich zur weltweiten Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards verpflichten. Das fordert ein breites Bündnis aus 64 zivilgesellschaftlichen Organisationen anlässlich des siebten Jahrestages der verheerenden Brandkatastrophe in der Textilfabrik Ali Enterprises in Pakistan.Die heute vorgestellte „Initiative Lieferkettengesetz“ eint Gewerkschaften, Umwelt-, Menschenrechts- und Entwicklungsorganisationen, Vertreter des fairen Handels sowie kirchliche Organisationen. Zum Auftakt der Kampagne erinnert die Initiative heute mit einer Aktion vor dem Reichstag an die Toten, die bei verschiedenen Unglücken bei Zulieferern deutscher Unternehmen ums Leben gekommen sind. In einer Petition fordert das Bündnis von Bundeskanzlerin Angela Merkel, bis 2020 einmehr dazu

Deutschland bei 29 von 66 Nachhaltigkeitszielen nicht auf Kurs

Berlin, 6. September 2019. Wie blicken wissenschaftliche Beiräte der Bundesregierung auf den Stand und die Entwicklung deutscher Nachhaltigkeitspolitik? Diese Frage beleuchten Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Beiräte im Vorfeld der UN-Gipfel in New York zu Klima (23. September) und Nachhaltigkeit (24.-25. September). Sie sprachen im Rahmen der Presse-Veranstaltung „Vor den Gipfeln – Journalismus, nachhaltige Entwicklung und Klimawandel“, zu dem SDSN Germany gemeinsam mit der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030)  und dem Netzwerk Weitblick und dWPN2030er Stiftung 2 Grad Pressevertreter ins Haus der Bundespressekonferenz in Berlin geladen hatte. „Mit der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie verfügt die Regierung grundsätzlich über einen vielversprechenden Rahmen, nachhaltige Entwicklung bismehr dazu

Hamburg wird Teil des UNESCO Global Network of Learning Cities #GNLC

Hamburg tritt als zweite deutsche Stadt dem UNESCO Global Network of Learning Cities (GNLC) bei. Das GNLC vernetzt Städte, die lebenslanges Lernen ermöglichen und so zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen beitragen. Weltweit stehen Städte vor Herausforderungen hinsichtlich sozialer Inklusion, kultureller Vielfalt und ökologischer Nachhaltigkeit. Bildung ist eine Schlüsselkompetenz, um diesen Herausforderungen zu begegnen. „Learning Cities“ sind Städte, die ihren Bürgerinnen und Bürgern inklusive, vielfältige und qualitativ hochwertige Bildungsangebote und lebenslanges Lernen anbieten und so zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beitragen. Das Konzept wurde vom UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen (UNESCO Institute for Lifelong Learning, UIL) mit Sitz in Hamburg entwickelt.mehr dazu