Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

Booklet „Hamburg macht einfach – 17 Ideen für eine Welt von morgen“

Das Booklet „Hamburg macht einfach – 17 Ideen für eine Welt von morgen“ zeigt Menschen, die die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bereits anpacken und die Möglichkeiten in ihrer Region nutzen, um die Gesellschaft zukunftsfähiger zu machen. Sie liefert Ideen, wie jede und jeder Einzelne zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen kann. Download: https://www.renn-netzwerk.de/fileadmin/user_upload/leitstelle/docs/17_Ziele_-_Einfach_machen/RENN_17_Ziele_Hamburg_macht_einfach.pdf Publikationsreihe „17 Ziele – Einfach machen“ Jede der insgesamt 16-teilige RENN-Publikationsreihe „17 Ziele – Einfach machen“ erzählt siebzehn inspirierende Geschichten – ein lokales Projekt pro globalem Nachhaltigkeitsziel (SDG) – von Menschen, die die Möglichkeiten in ihrer Region nutzen, um die Gesellschaft nachhaltiger und zukunftsfähiger zu machen.mehr dazu

Local Conference of Youth 2021

Die LCOY – Junge Klimakonferenz Deutschland ist eine Konferenz für junge Menschen. Ziel der LCOY ist es, gemeinsam zu lernen, Erfahrungen und Wissen auszutauschen und uns zu vernetzen. Sie findet 2021 in Präsenz statt, diesem lange ersehnten Ort. Die LCOY – Junge Klimakonferenz Deutschland ist eine Konferenz für junge Menschen. Ziel der LCOY ist es, gemeinsam zu lernen, Erfahrungen und Wissen auszutauschen und sich zu vernetzen. LCOYs gibt es in verschiedensten Ländern der ganzen Welt. Sie sind ein Ableger der Conference of Youth (COY), welche immer vor den weltweiten UN-Klimaverhandlungen stattfindet. Gesucht wird aktuell ein zentraler Austragungsort in Deutschland. Ausserdemmehr dazu

Agenda 2030: Wo steht die Welt? 5 Jahre SDGs – eine Zwischenbilanz

Der Anspruch war ehrgeizig, doch die Bilanz nach fünf Jahren ist bestenfalls gemischt: Zwar haben viele Länder die Agenda 2030 in nationale Nachhaltigkeitsstrategien übersetzt. Doch in weiten Teilen der Welt nimmt die soziale Ungleichheit zu, Umweltzerstörung und Klimawandel schreiten voran. Wo steht die Welt bei der Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele, der SDGs, die die Vereinten Nationen 2015 beschlossen haben? Wie hat sich die die Nachhaltigkeitsagenda in Deutschland entwickelt? Was ist bislang aus diesem anspruchsvollen Vorhaben geworden, das der Weltöffentlichkeit vor fünf Jahren als „transformative Vision von beispielloser Reichweite und Bedeutung“ präsentiert wurde? Diese Fragen untersucht der neuste Report desmehr dazu

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OECD Event: Nachhaltigkeitsstrategien in der Stadtentwicklung

Im Rahmen der Vortragsreihe „Globale Stadtgespräche“ lädt Sie das OECD Berlin Centre gemeinsam mit dem IHS der Erasmus Universität Rotterdam sowie der Cities Alliance herzlich ein zur digitalen Diskussion: Nachhaltigkeitsstrategien in der Stadtentwicklung Freitag, 11. Dezember, 10:30 – 12:00 Uhr | Webinar digital per ZOOM Impulsvortrag: Lorenz Gross, OECD Kommentar: Stefan Wagner und Verena Schwarte, Amt für Internationales und globale Nachhaltigkeit der Bundesstadt Bonn Im Anschluss Diskussion mit: Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München Luise Steinwachs, stellv. Vorsitzende des Bundesverbands entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen (VENRO) Moderation: Alexander Jachnow, IHS, Erasmus Universität Rotterdam Nachhaltige Stadtentwicklung ist eine Kernherausforderung des 21. Jahrhunderts,mehr dazu

Aktionstag der Friedensbewegung – 5. Dezember, 12:30 Rathausmarkt

Für Abrüstung und eine neue Entspannungspolitik Rüstungsetat senken – Investitionen steigern! Bundeshaushalt muss für den sozial-ökologischen Wandel und die Bekämpfung der Corona-Folgen sorgen Angesichts der enormen Steigerung weltweiter Rüstungsausgaben und dem damit verbundenen Rüstungswettlauf ist es Zeit, für die Senkung des Rüstungsetats und eine neue Entspannungspolitik zwischen den Völkern der Welt einzustehen. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Haushaltsberatungen im Deutschen Bundestag fordern wir eine neue Friedens- und Entspannungspolitik, ein System gemeinsamer Sicherheit und kontrollierter Abrüstung. Der Rüstungsexport in Krisenregionen, an kriegsführende Staaten und diktatorische oder autokratische Regime muss schnellstmöglich beendet werden. Deutschland muss sich für die Ächtung atomarer Waffen einsetzenmehr dazu

Futur 2 Festival ausgezeichnet

Europaweiter Erfolg: Das von der Umweltbehörde geförderte Futur 2 Festival hat den Europäischen Kulturmarkenaward gewonnen. Die Auszeichnung wurde gestern Abend in Potsdam in einem digitalen Format des 15. Europäischen Kulturmarken Awards verliehen. Das komplett energieautarke Festival, das 2018 erstmals im Elbpark Entenwerder stattfand, ist Preisträger in der Kategorie „Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2020“. Das Futur 2 Festival konnte die 42-köpfige Jury aus Kultur, Wirtschaft und Medien mit seinem Ansatz überzeugen, Kultur, Nachhaltigkeit und Ekstase zu vereinen. Das Kernstück des Festivals sind zwei Bühnen – die eine angetrieben von der Muskelkraft der Besucherinnen und Besuchern, die andere von Sonnenenergiemehr dazu

Das Lieferkettengesetz, seine Adressaten, seine Folgen

Das Nachhaltigkeitsforum Hamburg lädt ein: „Wie kann das funktionieren?“ – Das Lieferkettengesetz, seine Adressaten, seine Folgen  Ort: Virtuell als Live-Stream unter https://nachhaltigkeitsforum.we-bcast.de Datum: Donnerstag, 3. Dezember 16:00 Uhr – 18:00 Uhr Aufgegriffen wird die aktuelle Debatte um das geplante Lieferkettengesetz. Das Lieferkettengesetz soll die Durchsetzung und Einhaltung sozialer und ökologischer Standards stärken. Das Prinzip Freiwilligkeit hat bisher nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht und benachteiligt Unternehmen, die auf eigene Initiative die Lieferketten nachhaltiger gestalten. Das Gesetz soll Unternehmen dazu verpflichten, menschenrechtliche und ökologische Sorgfaltspflichten einzuhalten. Es ist seit Monaten politisch umstritten und die Ausgestaltung ist unklar: für welche Unternehmen wird esmehr dazu

Otto – sozial und ökologisch gar nicht gut?

BUND demonstriert mit dem Betriebsrat der Otto Group vor dem Werkstor und fordert, den Standort Hamburg für das Retourenzentrum zu erhalten Mitglieder des BUND Hamburg haben heute zusammen mit Werksangehörigen und dem Betriebsrat der Otto Group gegen die geplante Schließung und Verlagerung des Retourenzentrums des Otto-Versandes nach Lodz in Polen sowie Pilsen in Tschechien demonstriert. Der Umweltverband fordert von Vorstand und Aufsichtsrat, den Standort in Hamburg aus sozialen, aber auch aus ökologischen Gründen zu erhalten. Insgesamt würde die Verlagerung etwa zu einer Verdopplung der LKW-Transportstrecken führen, verbunden mit einem höheren CO2-Ausstoß, mehr Lärm, Luftschadstoffen sowie einem erhöhten Ressourcenverbrauch für denmehr dazu

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Nein zu Gewalt an Frauen! ILO-Konvention 190 ratifizieren

Am 25. November mahnen Menschenrechtsorganisationen die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen an. Denn jede vierte Frau oder Mädchen ist im Laufe ihres Lebens physischer oder sexueller Gewalt ausgesetzt, meistens durch den eigenen Partner. Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November sagt Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger: „Gewalt gegen Frauen findet überall statt: zu Hause, in der Partnerschaft, Familie und auch in der Arbeitswelt. Das muss aufhören. Als Kolleg/-innen sind wir alle gefragt, aufmerksam zu sein und einzuschreiten, wenn nötig. Aber auch die Unternehmen können und müssen etwas tun. Leider findet das Thema aber in viel zumehr dazu

Erfolgreiche Premiere von weltwechsel Niedersachsen

Hannover, 23.11.2020. In den vergangenen Wochen diskutierte die Zivilgesellschaft im Land, wie eine global gerechte Welt geschaffen werden kann. Den Rahmen dafür boten die Aktionswochen „weltwechsel Niedersachsen: Gemeinsam Welt gestalten!“ vom Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen. In mehr als 40 Veranstaltungen vom 2. bis 22. November diskutierten die Menschen in Niedersachsen – trotz Corona –, wie wir gemeinsam eine global gerechte Welt erschaffen können. „Das zeugt von einer starken, lebendigen Zivilgesellschaft, die Antworten auf aktuelle Fragen und Herausforderungen hat“, erklärt Annika Härtel, Projektkoordinatorin von weltwechsel Niedersachsen. Filmvorführungen, Lesungen, Dialogwerkstätten oder Workshops zeigten, wie die globalen Nachhaltigkeitsziele hier und in anderen Teilen dermehr dazu

Entschieden gegensteuern – damit sich Armut nicht verfestigt

Mit großer Sorge hat Klaus Wicher, Hamburger Vorsitzender Sozialverband Deutschland (SoVD) den diesjährigen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands zur Kenntnis genommen: „Die Zahlen sinken bei den Arbeitslosen, Alleinerziehenden und jungen Menschen zwar leicht, liegen aber nach wie vor auf einem viel zu hohen Niveau. Und bei den Senior*innen geht der Trend sogar in die entgegengesetzte Richtung. Es ist ein Vorgeschmack auf die Auswirkungen des demografischen Wandels, der bereits angelaufen ist. Wir müssen diesen Entwicklungen jetzt gezielt und entschieden gegensteuern – sonst sieht es für viele Menschen in Hamburg bald sehr düster aus.“ Hamburg, 23.11.2020 Der Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverband bestätigt Hamburgsmehr dazu

DGB warnt vor steigender Armut in Hamburg

Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger warnt angesichts der Corona-Krise vor erheblich steigender Armut in Hamburg: „Trotz umfassender staatlicher Hilfsmaßnahmen und Kurzarbeitergeld kommen  immer mehr Menschen finanziell nicht mehr klar. Die Schuldnerberatungen sind voll. Die Krise trifft diejenigen ohne Job oder mit niedrigen Einkommen am heftigsten. Die soziale Schere geht durch Corona immer weiter auseinander. Da muss gegengesteuert werden.“  Laut dem heute veröffentlichten Armutsberichts des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes lag die Armutsquote in Hamburg 2019 bei 15 Prozent. Besonders betroffen waren vor Corona besonders Ältere, aber auch Ein-Personen-Haushalte oder Alleinerziehende. Zudem hatte das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) gestern seinen Verteilungsbericht vorgelegt. Daraus gehtmehr dazu