Das ist neu

Bürgerbeteiligung als kommunale Pflichtaufgabe „Hamburger Erklärung“ fordert: Digitale Teilhabe in allen Lebensbereichen sicherstellen! Klima-Bilanz: Wo es in Deutschland hakt Hamburger Kongress gegen Feminizide und geschlechterbasierte Gewalt

Das Lieferkettengesetz, seine Adressaten, seine Folgen

Das Nachhaltigkeitsforum Hamburg lädt ein: „Wie kann das funktionieren?“ – Das Lieferkettengesetz, seine Adressaten, seine Folgen  Ort: Virtuell als Live-Stream unter https://nachhaltigkeitsforum.we-bcast.de Datum: Donnerstag, 3. Dezember 16:00 Uhr – 18:00 Uhr Aufgegriffen wird die aktuelle Debatte um das geplante Lieferkettengesetz. Das Lieferkettengesetz soll die Durchsetzung und Einhaltung sozialer und ökologischer Standards stärken. Das Prinzip Freiwilligkeit hat bisher nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht und benachteiligt Unternehmen, die auf eigene Initiative die Lieferketten nachhaltiger gestalten. Das Gesetz soll Unternehmen dazu verpflichten, menschenrechtliche und ökologische Sorgfaltspflichten einzuhalten. Es ist seit Monaten politisch umstritten und die Ausgestaltung ist unklar: für welche Unternehmen wird esmehr dazu

Otto – sozial und ökologisch gar nicht gut?

BUND demonstriert mit dem Betriebsrat der Otto Group vor dem Werkstor und fordert, den Standort Hamburg für das Retourenzentrum zu erhalten Mitglieder des BUND Hamburg haben heute zusammen mit Werksangehörigen und dem Betriebsrat der Otto Group gegen die geplante Schließung und Verlagerung des Retourenzentrums des Otto-Versandes nach Lodz in Polen sowie Pilsen in Tschechien demonstriert. Der Umweltverband fordert von Vorstand und Aufsichtsrat, den Standort in Hamburg aus sozialen, aber auch aus ökologischen Gründen zu erhalten. Insgesamt würde die Verlagerung etwa zu einer Verdopplung der LKW-Transportstrecken führen, verbunden mit einem höheren CO2-Ausstoß, mehr Lärm, Luftschadstoffen sowie einem erhöhten Ressourcenverbrauch für denmehr dazu

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