Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

HAMBURG WASSER berichtet zu den SDG

Wasser und Abwasser sind elementare Bestandteile im täglichen Leben. Im Gleichordnungskonzern HAMBURG WASSER werden die Kompetenzen der Unternehmen Hamburger Wasserwerke und Hamburger Stadtentwässerung gebündelt, um sauberes Trinkwasser und eine sichere und zuverlässige Abwasserentsorgung als grundlegende Voraussetzungen für hohe Lebensqualität zu gewährleisten. Als Wasserver- und Abwasserentsorger leistet HAMBURG WASSER einen signifikanten Beitrag zu SDG 6: sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen. Darüber hinaus fokussiert das öffentliche Unternehmen auf sieben weitere Nachhaltigkeitsziele. Einzelheiten stehen im Nachhaltigkeitsbericht 2020: https://www.hamburgwasser.de/fileadmin/hhw-privatkunden/downloads/geschaeftsberichte-3/HAMBURGWASSER_Nachhaltigkeitsbericht_2020.pdf

Hamburger Entwicklungsindikatoren (HEINZ) 2021 mit Doughnut-Modell

Erstmals wurde in Kooperation mit der Doughnut Coalition Hamburg das Doughnut-Modell von Kate Raworth in die Hamburger Entwicklungsindikatoren (HEINZ) aufgenommen. Zudem hinterlässt die Corona-Pandemie ihre Spuren. Ab 2021 wird die Berichterstattung des Zukunftsrats Hamburg von HEINZ durch das Doughnut-Modell ergänzt. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Doughnut-Coalition hat der Zukunftsrat ein neues und international viel diskutiertes Modell eingeführt. Komplementär zu den Entwicklungsindikatoren, die seit 17 Jahren jedes Jahr die Entwicklung Hamburgs aufzeigen und Nachhaltigkeitsziele verorten, hilft das Doughnut-Modell, die Balance zwischen sozialen und ökologischen Grenzen der Nachhaltigkeit in einer jährlichen Übersicht darzustellen. Es versucht auf diese Weise zu verdeutlichen, dass diemehr dazu

Hamburg sollte Themensetzung und Schwung des neuen Koalitionsvertrags nutzen

Hamburger Klimabeirat empfiehlt Überprüfung der Wohnungsbauziele, eine Suffizienzstrategie und einen massiven Ausbau der Photovoltaik Der Hamburger Klimabeirat hat nach einer ersten Auswertung des in dieser Woche beschlossenen Koalitionsvertrages der neuen Bundesregierung verschiedene Handlungsempfehlungen an den Hamburger Senat adressiert. Dabei geht es unter anderem um folgende Vorschläge: Mit Blick auf die im Koalitionsvertrag benannte klimagerechte Neubauoffensive, einen stärkeren Ressourcenschutz und eine Verringerung der Bodenversiegelung mahnt der Klimabeirat eine Überprüfung der Hamburger Wohnungsbaustrategie an. Aus der neuesten amtlichen Bevölkerungsprognose leitet sich für die Hansestadt ein Jahresbedarf von nur ca. 5.000 neuen Wohnungen ab, vereinbart sind zwischen Senat und Wohnungswirtschaft aber weiterhin 10.000.mehr dazu

BUND: Klimabeirat nimmt seine Aufgabe ernst

Hamburger Senat sollte auf die Wissenschaft hören Die heute veröffentlichte „klimapolitische Empfehlung“ des Hamburger Klimabeirats stößt beim BUND Hamburg auf Zustimmung. Es werde deutlich, dass der erst in diesem Jahr eingesetzte Beirat seine Aufgabe ernst nimmt und sich unabhängig von politischer Einflussnahme im Sinne eines konsequenten Klimaschutzes äußert. Dazu Christiane Blömeke, Vorsitzende des BUND Hamburg: „Der Senat hat die Einsetzung eines Klimabeirats auf Grundlage des Hamburgischen Klimaschutzgesetzes beschlossen und ihn mit hochkarätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern besetzt. Jetzt muss die Politik den Empfehlungen des Beirats aber auch folgen und insbesondere beim Flächenschutz und in der Verkehrspolitik ihre bisherige Linie aufgeben.“ Schwerpunktmehr dazu

Gasnetz Hamburg bekennt sich zu den UN-Zielen

Gasnetz Hamburg hat nachhaltiges Handeln als tragende Säule seines Unternehmensleitbilds definiert: „Nachhaltig für die Zukunft“ bedeutet, die Energieversorgung Hamburgs mit dem zunehmenden Einsatz erneuerbar erzeugter grüner Gase und einer Netzplanung, die Strom, Wärme und Gas integriert, an den Klimazielen der Hansestadt auszurichten. Als zertifizierter Umweltpartner der Stadt Hamburg engagiert sich das Unternehmen im ÖKOlogischen PROjekt Für Integrierte UmweltTechnik (ÖKOPROFIT) und stellt sich als Klima-Partner hinter die CO2-Minderungsziele der Stadt. Bis 2030 will Hamburg seine CO2-Emissionen um mindestens 55 Prozent senken. Die wachsende Metropole hat dabei zugleich eine gerechte Gesellschaft und den Wohlstand seiner Bürgerinnen und Bürger im Blick. Dabei orientierenmehr dazu

BUND fordert Moratorium für Autobahnplanungen in Hamburg

Koalitionsvertrag braucht Konsequenzen Hafenkooperation bietet Chance für Naturschutz Der BUND Hamburg sieht im Titel des Koalitionsvertrags der Bundesparteien einen klaren Auftrag, den Grüne, FDP und SPD jetzt erfüllen müssen. Dies beinhalte auch eine klare Verantwortung für die Hamburger Regierung, die jetzt aufgefordert sei, auf Landesebene die Themen konkret anzugehen, die im Koalitionsvertrag benannt sind. „Mehr Fortschritt wagen heißt auch, neu denken! Autoverkehr und Flüge nur auf Strom und Wasserstoff umzustellen, aber nicht zu reduzieren, löst die Probleme nicht, sondern verlagert sie nur in andere Bereiche“, so Christiane Blömeke, Vorsitzende des BUND Hamburg. Die BUND-Vorsitzende fordert als erste Maßnahme ein Moratoriummehr dazu

Wie ist ein nachhaltiger und verantwortungsvoller Umgang mit unseren Weltmeeren möglich?

Einladung der DGVN zur Hybridveranstaltung (online und vor Ort) UN-Nachhaltigkeitsziel 14 | Wie ist ein nachhaltiger und verantwortungsvoller Umgang mit unseren Weltmeeren möglich? Wann? Mittwoch, 1. Dezember 2021, 18 Uhr Wo? ZOOM und vor Ort (Raum 1.02 Bucerius Law School Hamburg, Jungiusstraße 6, 20355 Hamburg). Wir bitten um vorherige Anmeldung unter diesem Link bis zum 30. November. Die Logindaten werden Ihnen direkt nach Anmeldung angezeigt und später vor Beginn der Veranstaltung noch einmal versendet. Zur Veranstaltung am 1. Dezember anmelden Trotz Ausrufung der UN-Ozeandekade (UN Dekade der Meeresforschung für nachhaltige Entwicklung 2021 – 2030) findet das 14. der 17 UN-Nachhaltigkeitszielemehr dazu

Neue CO2-Bilanz für Hamburg: Industrie feiert sich zu Unrecht

CO2-Bilanz zeigt, dass Einsparungen weitgehend auf Verbesserungen im bundesdeutschen Strommix zurückgehen / Straßenverkehr und Luftfahrt müssen deutlich weniger werden, um Klimaziele zu erreichen Nach der aktuellen Veröffentlichung der Energie- und CO2-Bilanz des Statistischen Amts für Hamburg weist der BUND darauf hin, dass die Stadt in wesentlichen Bereichen deutlich hinter ihren Einsparzielen zurückliegt. Dies betreffe nicht nur den nach wie vor ansteigenden Straßen- und den Flugverkehr, sondern auch die Industrie, die ihren Primärenergieverbrauch zwischen 2018 und 2019 lediglich um etwa 1,3 Prozent reduziert habe. Der Industrieverband Hamburg (IHV) hatte sich im Hamburger Abendblatt heute dagegen als „Klimaschutz-Macher“ gelobt, da die diemehr dazu

World Sustainable Development Teach-In Day mit Live-Vorträgen zu den Fortschritten bei der Erreichung der Sustainable Development Goals

Die European School of Sustainability Science and Research (ESSSR) der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) organisiert erneut den World Sustainable Development Teach-In Day (kurz: WSDTID), eine jahrzehntelange globale Bewegung, die darauf abzielt, das Bewusstsein für die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN SDGs) zu schärfen. Der WSDTID präsentiert an diesem Tag mehr als 38 frei zugängliche Online-Vorlesungen auf zwei virtuellen Bühnen. Hochschulmitarbeiter, NGO-Vertreter und weitere Nachhaltigkeitsdozentinnen und -dozenten aus der ganzen Welt stellen vor, wie ihre Maßnahmen und Initiativen zur Erreichung der UN-SDGs beitragen. Das Programm mit Vorträgen auf Englisch, Spanisch und Portugiesisch ist jetzt veröffentlichtmehr dazu

Hamburger Ratschlag beriet Forderungen zu Wachstum und Stadtentwicklung

Heute hat der 10. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung stattgefunden. Hamburger Nichtregierungsorganisationen haben zu diesem digitalen Fachtag eingeladen. Die Dokumentation erscheint demnächst auf www.2030hamburg.de Gemeinsam mit der Zivilgesellschaft will der Hamburger Ratschlag Forderungen mit Bezug auf systemische Wirtschaftsentwicklungsfragen, ökologische Zukunft und nachhaltige Stadtentwicklung diskutieren und Forderungen übermitteln, die dem Hamburger Senat übergeben werden. Zum Hamburger Ratschlag laden 20 Hamburger NRO ein, stellvertretend verantwortlich dafür Arbeitsstelle Weitblick – Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, BUND e.V., Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Marie-Schlei-Verein e.V., Gesellschaft für internationale Entwicklung Hamburg (SID) e.V., W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik und der Zukunftsratmehr dazu

Altbau kann klimaneutral werden

Das Welterbe Historische Speicherstadt soll klimaneutral werden Gemeinsam mit den Universitäten Stuttgart, Aachen und Hamburg erforscht HHLA Immobilien, wie unter den besonderen Anforderungen eines UNESCO-Welterbes die Hamburger Speicherstadt CO2 neutral betrieben werden kann. Dazu wurde heute ein Kooperationsvertrag unterzeichnet.     Bisher wurde in Deutschland noch nicht erforscht, wie Gebäude unter den besonderen Anforderungen einer Welterbestätte CO2-neutral betrieben werden können. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern und Experten will die HHLA die historisch bedeutsame Blockbebauung der Hamburger Speicherstadt bis 2040 CO2-neutral mit Energie versorgen. Block H soll dabei zu einem vielfältig nutzbaren Energieerzeuger werden, für den ein ganzheitlich orientiertes Energieversorgungskonzept entwickelt wird. Weiteres Zielmehr dazu

Hafen-Diskussion – „Wir brauchen einen Richtungswechsel an der Elbe!“

Hafen-Diskussion: Aufbruch in die Zukunft gelingt nicht mit Politik von gestern BUND, NABU, WWF und Rettet die Elbe fordern: „Wir brauchen einen Richtungswechsel an der Elbe!“ „Mit dem Hamburger Hafen in eine nachhaltige Zukunft“ – wie das gelingen kann, diskutierten heute die Umweltverbände BUND, NABU, WWF und Rettet die Elbe mit rund 140 Teilnehmer:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung und weiteren Interessierten in Hamburg. Einig waren sich die Teilnehmenden darüber, die Tideelbe als einen ökologisch höchst wertvollen Lebensraum erhalten zu wollen. Gleichzeitig gilt es den Hafenstandort in Hamburg zukunftsfähig zu machen. Angesichts des dramatisch schlechten Zustands der Elbe riefen diemehr dazu