Das ist neu

14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie Teilhabe an der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie: Kandidierende sind gefragt Gute Beispiele für eine gelingende Transformation

Ein neues Wandbild zum SDG 7 hängt im Karolinenviertel 

Ein neues Wandbild zum UN-Nachhaltigkeitsziel (SDG) 7„Nachhaltige Energie für alle – Sustainable energy for all“ist am Neuen Kamp 32 im Hamburger Karolinenviertel installiert „Das maßlose Energiemonster verschlingt gierig Windräder-Spaghetti mit Atom-Tomaten in Erdölsoße… es ist ein Vielfraß und Nimmersatt. Um sich aufzuladen, frisst es alle Formen von Energie ohne darüber nachzudenken, wer den Preis zahlt…“ So beschreiben die Gestalter:innen Jonna Tuchtbeld und Erik Przkopanski ihr Wandbildmotiv. Entstanden ist das Bild im Kurs „Illustration“ an der Freien Schule für Gestaltung (FSG) in Hamburg-Wilhelmsburg, der im August 2024 startete. „In dem Kurs ging es darum, verschiedene analoge Techniken in der Verbindung mit digitalen Möglichkeiten zu erlernen,mehr dazu

HSC sucht Ideen für verantwortungsvolle Künstliche Intelligenz

Ein Aufruf des BMZ: https://www.bmz-digital.global/hsc Menschliche Intelligenz gefragt Ein Schwerpunkt der Hamburg Sustainable Conference ist verantwortungsvolle künstliche Intelligenz (KI) und Digitalisierung. Ziel ist es, verantwortungsvolle KI zu fördern, die für alle zugänglich ist, nachhaltige Entwicklung unterstützt, den Menschen in den Mittelpunkt stellt, die Gleichstellung der Geschlechter vorantreibt und Klima und Umwelt schützt. Im Rahmen der HSC 2024 kündigten UNDP, das BMZ und weitere Partner eine globale Plattform an. Sie soll das Potenzial verantwortungsvoller KI für nachhaltige Entwicklung nutzbar machen. Die wichtigsten Meilensteine der Plattform: Start des AI SDG Compendiums, einer globalen Datenbank, die den Beitrag von KI zu nachhaltiger Entwicklung aufzeigt. Diemehr dazu

Die UN-Habitat Guidelines on People-Centred Smart Cities: Ein strategischer Ansatz für urbane Entwicklung

Die Steuerungsgruppe vom Hamburger Ratschlag hat am 10.12.2024 das City Science Lab an der HafenCity University Hamburg besucht. Die Direktorin Prof. Dr. Gesa Ziemer wies uns auf den laufenden UN-Habitat Prozess für „People-Centered Smart Cities“ hin, der für uns als Hamburger Zivilgesellschaft interessant ist. UN-Habitat entwickelt gegenwärtig Richtlinien für menschenzentrierte Smart Cities. Siesollen einen globalen, nicht-bindenden Orientierungsrahmen setzen, der die Entwicklung nationaler und lokaler Smart-City-Regelungen, -Pläne und -Strategien anleitet. Dadurch wird sichergestellt, dass digitale urbane Infrastrukturen und Daten dazu beitragen, Städte und menschliche Siedlungen nachhaltig, inklusiv und wohlhabend zu machen und die Menschenrechte zu respektieren. In Zeiten rasanter Urbanisierung und technologischer Innovationmehr dazu

Die Jubail-Konferenz: Ein Meilenstein für Hamburgs Klimabildung

Hamburg, eine UNESCO-Lernerstadt mit langjähriger Erfahrung in Klimaschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung, findet im „Jubail Commitment to Climate Action in Learning Cities“ eine perfekte Bestätigung seiner bisherigen Strategie. Kernpunkte des Jubail-Commitments für Hamburg Das Dokument unterstreicht genau die Ansätze, die Hamburg bereits seit Jahren verfolgt: Ganzheitliche Klimabildung Innovative BildungsformateDas Commitment bestärkt Hamburgs bereits existierende Initiativen wie: Strategische Übereinstimmungen Das Dokument deckt sich nahezu vollständig mit Hamburgs eigenem Klimaplan: Internationale Vernetzung Die Konferenz bot Hamburg die Chance, Erfahrungen zu teilen und von anderen Städten zu lernen. Das Commitment betont die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit bei Klimabildung. Jürgen Forkel-Schubert steht als Hamburgsmehr dazu

Universität Hamburg exzellent im Nachhaltigkeits-Ranking

Großer Erfolg im Bereich Nachhaltigkeit Universität Hamburg erreicht deutschlandweit Platz 1 im QS Sustainability Ranking Die Universität Hamburg hat sich als führende Hochschule im Bereich Nachhaltigkeit etabliert. Im aktuellen QS Sustainability Ranking verbesserte sie sich um zwei Plätze und belegt mit Rang 1 nun den Spitzenplatz unter den deutschen Universitäten. Auch international gehört sie zur Spitzengruppe: Europaweit belegt sie Platz 17, weltweit Rang 29. „Die Spitzenposition im QS Sustainability Ranking würdigt unseren systematischen Transformationsansatz. Als Exzellenzuniversität haben wir Nachhaltigkeit fest in unseren Kernbereichen verankert – von der Forschung über Studium und Lehre bis zu Transfer und Administration. Die messbaren Erfolgemehr dazu

BUND fordert konsequente Entsiegelungsmaßnahmen

Tag des Bodens: Unter dem Pflaster schlummern Schätze Anlässlich des Internationalen Tages des Bodens am 5. Dezember erinnert der BUND Hamburg den Hamburger Senat eindringlich an die immense Bedeutung unversiegelter Flächen für Umwelt, Klima und Lebensqualität in der Stadt. Trotz der im Koalitionsvertrag verankerten Entsiegelungsstrategie liegt diese immer noch nicht vor – und das kurz vor Ende der Regierungszeit. Hamburg kann sich diese Verzögerung nicht länger leisten! Der Arbeitskreis Wasser und Boden des BUND Hamburg hat im Vorfeld zum Tag des Bodens Exkursionen in einzelne Stadtteile unternommen, um Beispiele für unnötige Flächenversiegelungen zu dokumentieren. Das Ergebnis: Insbesondere im öffentlichen Raummehr dazu

Zukunftsweisende Gleichstellungsinitiativen im digitalen Raum

Innovation in Digital Equality Award (IDEA) wird zum 4. Mal verliehen Mit dem „Innovation in Digital Equality Award“ (IDEA) zeichnet der Hamburger Senat zum vierten Mal zukunftsweisende Projektideen sowie herausragendes Engagement für die Gleichstellung von Frauen im digitalen Raum aus. Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank verleiht den mit insgesamt 25.000 Euro dotierten Förderpreis im Rahmen eines Senatsempfangs an zwei Projekte: Mit „MyProtectify“ wird ein interaktives KI-Tool ausgezeichnet, das Betroffenen von häuslicher Gewalt den Zugang zu Informationen und damit zu Hilfe erleichtern möchte. Das zweite ausgezeichnete Projekt „EMPOWER-PSD“ hilft internationalen Pflegekräften mit KI-Lerninhalten dabei, sprachlich Grenzen bei sexueller Diskriminierung formulieren und setzen zumehr dazu

Nachhaltiger Einkauf: Hamburg legt neuen Leitfaden vor und will positive Impulse im Markt setzen

Der Senat hat einen Nachhaltigkeitsleitfaden für den öffentlichen Einkauf der Stadt beschlossen. Dieser enthält konkrete Regeln und Vorgaben für die Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen. Der Leitfaden ist eine Erweiterung des seit 2016 geltenden Umweltleitfadens und berücksichtigt neben Umwelt- und Klimakriterien nun auch die soziale Nachhaltigkeit. Der Nachhaltigkeitsleitfaden enthält weiterhin eine Negativliste, die z. B. den Einkauf von nicht-reparierbaren Elektrogeräten, von Torfprodukten oder Einweggeschirr ausschließt. Das Beschaffungsvolumen der Stadt Hamburg für Waren und Dienstleistungen liegt bei über 340 Millionen Euro pro Jahr, Bauaufträge sind hier nicht eingerechnet. Das Volumen im Bund wird auf sogar 500 Mrd. Euro geschätzt. Der zuletzt 2019mehr dazu

IMAGINE Hamburg: Ein Festival der Zukunft

02.-08. Dezember 2024IMAGINE Hamburgwww.imagine-hamburg.deIntegrativ, positiv und zugewandt: Ein Festival der Zukunft als Initiative von Künstler*innen für eine Stadtgesellschaft voller Mut und Optimismus Stellt euch vor, wir hätten die Probleme unserer Zeit gelöst und gemeinsam eine Stadt geschaffen, in der wir alle gerne leben. Wie könnte dieses Hamburg aussehen? Schluss mit dem Frust und beherzt die inneren und äußeren Ärmel hochgekrempelt: IMAGINE HAMBURG sammelt Ideen für eine lebenswerte Zukunft in der Hansestadt. Ein Konsens ist schon mal gefunden: Denken, Fühlen und Visionieren ist die Dreifaltigkeit jeder kulturellen Arbeit. Schauen wir also, was die Hamburger Kultur zum Thema beitragen kann. Vom 2.mehr dazu

BUND fordert Änderungen der Bauordnung für Klimafolgenanpassung und mehr Stadtgrün

Vertane Chance: Neue Hamburgische Bauordnung ignoriert EU-Vorgaben Der BUND Hamburg drängt den Senat, qualifizierte Freiflächengestaltungspläne in die neue Hamburgische Bauordnung aufzunehmen, außerdem Baumpflanzungen auf nicht überbauten Grundstücksflächen sowie Artenschutzmaßnahmen und die Stärkung des urbanen Grüns im Umfeld der Gebäude. Der BUND begrüßt, dass der Senat mehr Wohnraum im Gebäudebestand schaffen will. Die Überarbeitung der Hamburgischen Bauordnung steht heute im Mittelpunkt des Stadtentwicklungsausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft. Die geplanten Änderungen zielen im Wesentlichen darauf ab, das Bauen zu erleichtern – sowohl im Neubau als auch im Bestand. Der BUND begrüßt es, neuen Wohnraum im Gebäudebestand zu schaffen. „In Hamburg standen 2023 ganzemehr dazu

Bürgerschaftswahl 2025: Hamburgs Zukunft – nachhaltig sozial!

Veranstaltung von SoVD HamburgDo, 23. Januar 2025 um 17:30 Haus der Patriotischen Gesellschaft (Reimarus-Saal), Trostbrücke 6, 20457 HamburgÖffentlich, kostenloshttps://www.sovd-hh.de/veranstaltungen/detail/buergerschaftswahl-2025-hamburgs-zukunft-nachhaltig-sozial Der Sozialverband SoVD Hamburg lädt ein zur PodiumsdiskussionDie Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft am 2. März 2025 ist richtungsweisend für das Hamburg, in dem wir leben wollen. Welche Weichen für die Zukunft gestellt werden, entscheidet auch Ihre Stimme!Ob Wohnungsbau, Arbeitsmarkt, Mobilität, Klimaschutz, soziale Ungleichheiten oder die steigende Armut: Der SoVD Hamburg fühlt den Politiker:innen auf den Zahn und hakt nach, wie stark ihr sozialpolitisches Herz schlägt, wo ihre Prioritäten liegen und was sie angehen wollen, um die großen sozialpolitischen Herausforderungen der kommenden Jahrenmehr dazu

Gemeinsam gegen den fossilen Irrweg: CCS-Gesetz stoppen

Echte Klimaschutzlösungen jetzt! Mehr als 70 Organisationen und Bürgerinitiativen aus zahlreichen Ländern warnen davor, in der Klimapolitik auf CCS zu setzen (Carbon Capture and Storage). In einem offenen Brief fordern sie die Mitglieder von Bundestag und Bundesrat auf, die Novelle des Kohlendioxid-Speichergesetzes nicht zu beschließen. Andernfalls könnten große CCS-Anlagen und flächendeckende CO2-Pipelinenetze errichtet werden. Jeder Emittent hätte ein Recht auf Anschluss – unabhängig davon, ob seine CO2-Emissionen nicht auch von vornherein hätten vermieden werden könnten. Mit Milliarden an Steuergeldern für CCS würde der Ausstieg aus fossilen Energien verschleppt oder sogar verhindert. Sabine Sommer, Vorsitzende des BUND Hamburg: „CCS ist dermehr dazu