Das ist neu

Öffentliches Event mit Parteien und Verbänden am 20.2.: Nachhaltige Entwicklung in Hamburg Hamburg Sustainability Week: Innovative Lösungen für eine nachhaltige Stadt gesucht Demokratie verteidigen – Brandmauer gegen rechts aufrechterhalten Digitalstrategie Hamburgs muss Nachhaltigkeit unterstützen

Hamburg als Standort für Sustainable und Green Finance

(tl;dr) Hamburger Unternehmen und Finanzwirtschaft bündeln ihre Kräfte für die nachhaltige Transformation Gibt es für nachhaltige Geschäftsmodelle bald bessere Zinssätze von den Banken? Und drohen umgekehrt in Zukunft Risikoaufschläge für klimaschädliche Investments? Um diese Fragen sowie mögliche Kriterien für nachhaltige Finanzierungen ging es am Montag, dem 30. September 2024, beim Fachkreis Sustainable Finance der UmweltPartnerschaft Hamburg (UPHH). In den Geschäftsräumen der Commerzbank am Jungfernstieg diskutierten Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) und Finanzsenator Dr. Andreas Dressel (SPD) mit knapp 50 Finanz- und Nachhaltigkeitsfachleuten auch über eine noch bessere Verzahnung von Finanz- und Realwirtschaft am Standort Hamburg. Die Bundesregierung will Deutschland zu einemmehr dazu

Vom Zukunftsgipfel in New York zur Hamburg Sustainability Conference

Nach dem Pakt ist vor der Zukunft  Der in New York verabschiedete Zukunftspakt skizziert Reformvorhaben zur beschleunigten Umsetzung der 2015 beschlossenen globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Sicherheit und Frieden, Wissenschaft, Innovationsentwicklung und Digitalisierung. Auch legt der Pakt erstmalig für die VN einen expliziten Fokus auf junge Menschen und künftige Generationen. Für Anna-Katharina Hornidge und Axel Berger, ist der beschlossene Zukunftspakt ein Spiegel der angespannten geopolitischen Weltlage – und es gilt nun, ihn umzusetzen. Wie die Hamburg Sustainability Conference, die am 7. und 8. Oktober stattfindet, dazu beitragen kann, lesen Sie hier in DieAktuelleKolumne beimmehr dazu

Industriegewerkschaft und Umweltverband fordern Investitionen in Schienenverkehr

(tl;dr) Industriegewerkschaft IG Metall und Umweltverband Germanwatch fordern, Investitionen im Verkehrshaushalt für die Schiene zu priorisieren Frankfurt am Main/Berlin (30. Sep. 2024). IG Metall und Germanwatch fordern die Bundesregierung auf, mehr Geld für den Schienenverkehr zur Verfügung zu stellen und dafür Mittel entsprechend umzuschichten. „Wir sehen dringenden Bedarf für eine Priorisierung der Investitionen im Verkehrshaushalt für die Schiene“, heißt es in einem gemeinsamen Brief der beiden Organisationen an Vertreter der Bundesregierung und Fachpolitiker:innen. Das Schienennetz brauche ausreichende und planungssichere Mittel ohne Renditedruck für Sanierung, Modernisierung und Ausbau. Der Haushaltsausschuss des Bundestags verhandelt derzeit die Details zum Haushaltsplan 2025 und sollmehr dazu