Das ist neu

Die Stadt als Ideenwerkstatt: Wie lokales Wissen soziale Innovationen für Hamburg und die SDGs vorantreibt – Impulse aus Quito Veranstaltungsbericht: Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg? Universität Hamburg verabschiedet umfassende Nachhaltigkeitsstrategie 2030 Hamburg im Zeichen der Nachhaltigkeit: Ein Blick hinter die Kulissen der Hamburg Sustainability Conference

Universität Hamburg verabschiedet umfassende Nachhaltigkeitsstrategie 2030

Partizipativ entwickelt: 54 Ziele für eine zukunftsfähige Transformation Die nachhaltige und digitale Transformation der Universität Hamburg in den kommenden fünf Jahren lenken und leiten: Das ist das Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie 2030 der UHH. Die Strategie ist das Ergebnis eines umfassenden, partizipativen Prozesses, an dem Akteurinnen und Akteure aus der gesamten Universität mitgewirkt haben. Die Nachhaltigkeitsstrategie 2030 der Universität Hamburg (UHH) erstreckt sich über die zentralen Leistungsdimensionen Forschung und Forschungsinfrastruktur, Studium und Lehre sowie Transfer. Zudem bilden die Dimensionen „Governance“ sowie „Administration und Betrieb“ einen Rahmen. Die Dekanate erarbeiten fakultäts- und fachbereichsspezifische Strategien, Maßnahmen und Initiativen, die die Vielfalt der Fachkulturenmehr dazu

Welche Impulse gibt uns die HSC für Hamburgs Nachhaltigkeitsstrategie?

Welche Impulse gibt uns die HSC für Hamburgs Nachhaltigkeitsstrategie? Im Rahmen der Hamburg Sustainability Week 2025 laden wir alle Interessierten herzlich ein zum offenen Workshop: Mittwoch, 4. Juni 2025 13:00–14:30 Uhr Handelskammer Hamburg, Raum Merkur Unter dem Motto „Global denken, lokal wandeln“ diskutieren wir, wie internationale Impulse der Hamburg Sustainability Conference (HSC) in Hamburg wirken können. Was konnten Hamburger Akteur*innen zur HSC beitragen? Welche Erkenntnisse lassen sich für unsere Stadt nutzbar machen? Im Workshop erwarten euch: Reflexion der HSC-Ergebnisse und deren lokale Relevanz Entwicklung konkreter Ideen zur Umsetzung globaler Lösungen in Hamburg Raum für Austausch, neue Perspektiven und Kooperationen Diemehr dazu

Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie

Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmann melden sich hier aus der Mitte einer vielfältigen aktiven Zivilgesellschaft dazu zu Wort. Sie bringen sowohl persönliche Erkenntnisse als auch ihre Erfahrung und ihr Engagement in zivilgesellschaftlichen Organisationen ein. Ziel des Dokumentes ist die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses: Es soll die Hamburger Stadtgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in ihren Nachhaltigkeitsanstrengungen vereinen. Download (pdf, 169 KB) [aktualisiert am 04.03.2025] Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie Hamburg steht 2025 vor einer richtungsweisenden Entscheidung: eine wirksame Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, die die 17 globalen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) sowie die besonderen Bedingungen der Stadt integriert. Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmannmehr dazu

Teilhabe an der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie: Kandidierende sind gefragt

Nachhaltigkeit braucht Mitbestimmung! Eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie gelingt nur, wenn Bürger:innen von Anfang an einbezogen werden und Hamburg nicht nur lokal, sondern auch global Verantwortung übernimmt. Dafür braucht es eine transparente, mutige und inklusive Politik, die nachhaltiges Handeln als gemeinsame Aufgabe von Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft versteht. Karsten W. hat darum bei abgeordnetenwatch.de  Kandidierende ausgewählter Parteien vor der Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft am 2. März 2025 gefragt: Wie kann bei der kommenden behördenübergreifenden Nachhaltigkeitsstrategie Hamburgs (Drucksache 22/15906) Bürgerbeteiligung gewährleistet werden? Es antworteten bisher: SPD: Mithat Çapar, Peter Tschentscher, Dirk Kienscherf, Alexander Mohrenberg, Andreas Dressel, Arne Platzbecker GRÜNE: Mareike Engels, Lars Boettger,mehr dazu

Sustainability Conference #HSC bringt Impulse für eine Nachhaltigkeitsstrategie nach Hamburg

Die Hamburg Sustainability Conference (HSC) wird am 7. und 8. Oktober 2024 in der Handelskammer Hamburg stattfinden. Die HSC zielt darauf ab, eine neue Ära der Nachhaltigkeit einzuleiten und bringt Verantwortliche aus verschiedenen Bereichen zusammen, um die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu beschleunigen. Es nehmen internationale Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft teil. Diese Konferenz ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Freien und Hansestadt Hamburg, der Michael Otto Stiftung und des United Nations Development Programme (UNDP). Das Progrann wurde heute von Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth (BMZ), Staatsrat Jan Pörksen (Freie und Hansestadt Hamburg),mehr dazu

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Eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie für Hamburg?

Die Bürgerschaft (Drucksache 22/15906 ) hat den Senat aufgefordert, einebehördenübergreifende Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, diesich an den 17 globalen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen und ihren 169Unterzielen orientiert und gleichzeitig die spezifischen Hamburger Bedingungenreflektiert und damit an den deutschen Kontext (Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie)und die internationale Ebene (Europäische Union und Vereinte Nationen) anknüpft. Der Beschluss der Bürgerschaft zur Entwicklung einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie für Hamburg ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Allerdings lässt sich bei genauerer Betrachtung eine mangelnde Bürgerbeteiligung kritisieren. Elemente des Beschlusses Der Beschluss umfasst acht Hauptpunkte, die den Senat zu verschiedenen Maßnahmen auffordern: Kritik an der mangelnden Bürgerbeteiligungmehr dazu

VENRO fordert Verbindlichkeit der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie

Im Juni hat die Bundesregierung die sogenannte „Dialogfassung“ der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie veröffentlicht. Im Vergleich zur Fassung von 2021 werden das notwendige Zusammenspiel verschiedenster Politikfelder und sogenannte negative Übertragungseffekte („Spillover-Effekte“) stärker berücksichtigt. In der Gesamtbewertung bleibt aber auch die vorliegende Fassung weiterhin unverbindlich, zumal die Bundesregierung selbst feststellt: „Klar ist bereits jetzt: Alle Staaten werden ihre Anstrengungen deutlich verstärken müssen, um die von den Vereinten Nationen in der #Agenda2030 für nachhaltige Entwicklung beschlossenen 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals #SDGs) zu erreichen.“ VENRO hat jetzt in eine Stellungnahme zur „Dialogfassung“ der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie mehrere Kritikpunkte hervorgehoben: Unverbindlichkeit dermehr dazu

Was bedeuten die Beschlüsse des HLPF für die Nachhaltigkeitsstrategie Hamburgs?

Das Hochrangige Politische Forum (HLPF) der Vereinten Nationen 2024 hat zentrale Signale zur nachhaltigen Entwicklung und zur Umsetzung der Agenda 2030 gesetzt. Diese Beschlüsse haben direkte und indirekte Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsstrategie Hamburgs. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse des HLPF 2024 zusammengefasst und politische Empfehlungen für Hamburg abgeleitet. Wichtige Ergebnisse des HLPF 2024 Das HLPF 2024 fand unter dem Thema „Stärkung der Agenda 2030 und Beseitigung der Armut in Zeiten multipler Krisen: die wirksame Bereitstellung nachhaltiger, widerstandsfähiger und innovativer Lösungen“ statt. Im Fokus standen insbesondere die Sustainable Development Goals (SDGs) 1 (Armut beenden), 2 (Ernährung sichern), 13 (Bekämpfung desmehr dazu