Bildungsbehörde passt Sozialindex an aktuelle Lage an
Um die soziale Ungleichheit in der Bildung auszugleichen, bekommen Schulen in sozial benachteiligten Stadtteilen in Hamburg bis zu 50 Prozent mehr Lehrkräfte. Allerdings ändern sich die sozialen Rahmenbedingungen der Stadtteile ständig. Um auch künftig für gerechte Startchancen zu sorgen, hat das Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätssicherung (IfBQ) jetzt die sozialen Rahmendaten (Sozialindex) jeder einzelnen Schule auf der Grundlage aktueller amtlicher und schulischer Daten neu berechnet. Für 139 der insgesamt 311 allgemeinen staatlichen Schulen (87 Grundschulen, 24 Stadtteilschulen und 28 Gymnasien) ergibt sich eine Veränderung. Die übrigen 172 Schulen bleiben bei ihrer bisherigen Einstufung. Die Anpassung des Sozialindex wird in denmehr dazu
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