Das ist neu

Bürgerbeteiligung als kommunale Pflichtaufgabe „Hamburger Erklärung“ fordert: Digitale Teilhabe in allen Lebensbereichen sicherstellen! Klima-Bilanz: Wo es in Deutschland hakt Hamburger Kongress gegen Feminizide und geschlechterbasierte Gewalt

Neunte Hamburger Klimawoche 24. September bis 1. Oktober 2017

Liebe potentielle Akteure der Hamburger Klimawoche, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass die achte Hamburger Klimawoche mit 100 Veranstaltungen und über 110 Akteuren erfolgreich zu Ende gegangen ist und sich die Marke weiter positiv in den Köpfen eingeprägt hat. Mit diesen Rückenwind wollen wir in der Zeit vom 24. September bis 1. Oktober 2017 die neunte Hamburger Klimawoche veranstalten und bereits jetzt die Jubiläumsklimawoche im Zeitraum vom 23. – 30. September 2018 ankündigen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir mit Ihrer tatkräftigen personellen, materiellen und auch finanziellen Unterstützung rechnen dürften und freuen uns über einmehr dazu

Workshop: Umwelt, Klimaschutz und Energie

Im Rahmen des Hamburger Ratschlags zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Freitag, 18. November 2016, 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr, Hamburger Volkshochschule, Schanzenstraße 75-77, 20357 Hamburg Moderation:  Manfred Braasch, BUND Impuls:  Alexander Porschke, NAB Ziel 13. Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen Was heißt das für Hamburg? Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) befürchtet, dass ab einer bestimmten Erwärmung positive Rückkopplungen entstehen, die z. B. dazu führen, dass der Permafrost-Boden auftaut und große Mengen Methan freisetzt, die den Treibhausgaseffekt weiter beschleunigen. Auch deshalb hat die Weltgemeinschaft entschieden, eine Erwärmung der Erde um max.mehr dazu

Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Die Zukunft, die wir wollen – das Hamburg, das wir brauchen – Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Freitag, den 18. November 2016 15.30 Uhr bis 21.00 Uhr Hamburger Volkshochschule, Schanzenstraße 75-77, 20357 Hamburg Der Marie-Schlei-Verein, das Eine Welt Netzwerk Hamburg, die W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik und der Zukunftsrat Hamburg laden ein:  einladung-ratschlag-agenda2030_final Was muss Hamburg tun, um die Nachhaltigkeitsziele (SDG) der Agenda umzusetzen? 15.30 Uhr  Begrüßung Prof. Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, Marie-Schlei-Verein Einführung Thilo Hoppe, MdB a.D., Brot für die Welt 16.30 Uhr  Fünf parallele Werkstattgespräche zu den SDG-Querschnittsthemen (Vorschläge ausmehr dazu

Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Freitag, 18. November 2016, 15.30 Uhr bis 21.01 Uhr Die Zukunft, die wir wollen – das Hamburg, das wir brauchen Einladung im Original Liebe Mitwirkende am Zivilgesellschaftlichen Ratschlag zur lokalen Umsetzung der SDGs in Hamburg, liebe Interessierte, hiermit möchten wir Sie auf den Hamburger Ratschlag der Zivilgesellschaft hinweisen. Wir wollen gemeinsam konkrete Forderungen zur Umsetzung der SDGs/ Agenda 2030 in Hamburg an die Hamburger Politik erarbeiten. Veranstalter des Ratschlages sind: Marie-Schlei-Verein, Eine Welt Netzwerk Hamburg, W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik und Zukunftsrat. Der Ratschlag „ Die Zukunft, die wir wollen- das Hamburg, das wir brauchen – Hamburgermehr dazu

Deutscher Städtetag zu Entwicklungszielen der Vereinten Nationen

Kommunen setzen sich für Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung ein Der Deutsche Städtetag unterstützt die Entwicklungsziele für Nachhaltigkeit und Armutsbekämpfung in der 2030-Agenda, auf die sich die Staaten beim UN-Gipfel in New York geeinigt haben. In der 2030-Agenda wird deutlich: Für die Umsetzung in den Mitgliedstaaten spielt die kommunale Ebene eine besondere Rolle. Vor diesem Hintergrund schlägt der Deutsche Städtetag seinen Mitgliedstädten vor, sich für ausgewählte Ziele der Agenda auf lokaler Ebene zu engagieren. „Kommunen in vielen Staaten der Welt setzen sich beim Kampf gegen die Armut sowie bei globalen Umweltherausforderungen ein. Ohne kommunale Beteiligung können die Staaten die Herausforderungen fürmehr dazu