Das ist neu

Bürgerbeteiligung als kommunale Pflichtaufgabe „Hamburger Erklärung“ fordert: Digitale Teilhabe in allen Lebensbereichen sicherstellen! Klima-Bilanz: Wo es in Deutschland hakt Hamburger Kongress gegen Feminizide und geschlechterbasierte Gewalt

Konzept für Bürger*innenbeteiligung in Hamburg

„Bausteine für gelebte Teilhabe: Bürger*innenbeteiligung in Hamburg“ Konzeptpapier vom Nachhaltigkeitsforum Hamburg veröffentlicht Ohne Bürger*innenbeteiligung können wir die in der Agenda 2030 vereinbarten 17 UN-Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen. Denn: Nur wenn alle Menschen eine faire Chance zur Mitgestaltung haben, kann Nachhaltigkeit gelebte Realität werden. 📣 Auch Hamburg hat sich zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele verpflichtet und soll gemäß Unterziel 16.7 „dafür sorgen, dass die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen bedarfsorientiert, inklusiv, partizipatorisch und repräsentativ ist“. ⚖ Wie dies gelingen kann, skizziert unser Konzeptpapier „Bausteine für gelebte Beteiligung – Bürger*innenbeteiligung in Hamburg“. Es gibt einen knappen Überblick über den Status Quo, stellt das Instrument dermehr dazu

Jetzt starten für die Große Hamburger AktionsKonferenz AktiKo – HAMBURG KANN MEHR

AktiKo – HAMBURG KANN MEHR Hamburg transformieren – Sozial. Ökologisch. Gerecht. Einladung zum Kick-Off-Planungs-Meeting Dienstag, 6. Juni 2023, 18:00 bis 21:00 Uhr Markthalle, Klosterwall 11, Nähe Hauptbahnhof Intro: https://www.aktiko.de/ Einladung: https://www.aktiko.de/einladung-aktiko-drei/ Einladung zum AktiKo Kick-Off am 6.6.23 Programm: https://www.aktiko.de/programmplan-2023/ Anmeldung: https://eveeno.com/aktiko-kick-off Beim 12. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung kam die Forderung auf, die vielfältigen Initiativen und Netzwerke in unserer Stadt neu zusammenzubringen, um gemeinsam das Ruder herumzureißen in Richtung sozial-ökologische Transformation. Das bereiten wir vor, brauchen und wollen aber Hilfe dabei: Am 25. bis 27. September 2023 wollen wir 3 Tage lang auf der großenmehr dazu

Wandbild zum UN-Nachhaltigkeitsziel #SDG3 „Gesundheit und Wohlergehen“

Gesundheit ist ein Menschenrecht Ein neues Wandbild zum UN-Nachhaltigkeitsziel #SDG3 „Gesundheit und Wohlergehen – Good health and well-being“ ist am Neuen Kamp 32 im Hamburger Karolinenviertel installiert  Was bedeutet Gesundheit für dich? Und wie schaffen wir Gesundheit für Alle? Was braucht es, damit sich alle Lebewesen auf der Erde wohlfühlen? In mehreren Workshops haben Schüler:innen der Beruflichen Schule für medizinische Fachberufe (BS15) ihre Ideen, Gedanken und ganz persönlichen Perspektiven dazu in Form von „body maps“ aufgemalt. Auch Kinder vom Offenen Kindertreff am HausDrei konnten ihre Vorstellungen von einem „Gesunden Leben – Happy Life“ einen Nachmittag lang aufs Papier bringen. Ausmehr dazu

Vertriebene können ihre Rechte gegen Hamburger Kaffeekonzern Neumann nicht durchsetzen

Neue Studie weist auf Schlupflöcher im Lieferkettengesetz hin Hamburg, 17.08.2022 (ECO-News) Anlässlich des 21. Jahrestags der gewaltsamen Vertreibung von rund 4.000 Menschen in Uganda für die Kaweri Kaffeeplantage der Neumann Kaffee Gruppe (NKG) weisen die Hamburger Initiative Lieferkettengesetz und die Menschenrechtsorganisation FIAN Deutschland auf die Schwächen des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) hin. Beide Organisationen fordern zudem eine deutliche Verbesserung des Entwurfs der Europäischen Kommission (EU) für eine entsprechende Verordnung. Die dazu veröffentlichte Studie der Hamburger Menschenrechtsorganisation Goliathwatch belegt die Schwächen beider Gesetzestexte. © Goliathwatch e.V. Vom 17. – 21. August 2001 hat die ugandische Armee die Bewohner*innen von vier Dörfern gewaltsammehr dazu

Faire Woche in Hamburg vom 16. bis 30. September 2022

Die Vorbereitungen zur bundesweiten Fairen Woche vom 16. – 30. September 2022 laufen auf Hochtouren. In diesem Jahr ist das Thema: „Fair steht dir – menschenwürdige Arbeitsbedingungen und nachhaltiges Wirtschaften in der Textil-Lieferkette“. Allein in Hamburg finden dazu rund 50 Veranstaltungen statt. „Wie wir uns kleiden, ist nicht egal. Unser Lebensstil hat immer Auswirkungen darauf, ob anderswo Menschenrechte verletzt werden oder die Umwelt geschädigt wird“, so Christine Prießner, Projektkoordinatorin von Fair Trade Stadt Hamburg. „Der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch vor knapp neun Jahren ist ein trauriges Beispiel.“ Das Unglück, bei dem über 1.100 Menschen starben, steht nochmehr dazu

Hamburg will „Hauptstadt des Fairen Handels 2023“ werden

“Fair Trade ist das Gebot der Stunde” Fair Trade Kampagne gestartet (Hamburg, 10. September 2021) „Hamburg, mach dich Fair!“ – mit diesen Worten startete Sarah Kreuzberg von der Fair Trade Stadt Hamburg die mehrjährige Kampagne zur Stärkung des Fairen Handels. „Wir wollen das ganze Potenzial für einen starken Fairen Handel in Hamburg ausschöpfen und freuen uns, dass es nun, passend zum Auftakt der Fairen Woche, endlich los geht“, sagte die Kampagnenkoordinatorin. Ein wichtiger Treiber für die Kampagne waren in den vergangenen Jahren und sind es noch immer die Staatsrätinnen. Almut Möller, Staatsrätin und Bevollmächtigte der Freien und Hansestadt Hamburg beimmehr dazu

Antikriegstag: Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!

Mit dem Hissen der Friedensfahne vor dem Gewerkschaftshaus haben heute Nachmittag der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Vereinigung der Verfolgten des Naziregime (VVN-BdA), das Auschwitz-Komitee und der Arbeitskreis ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten (AvS) an die Gräueltaten von Nazi-Deutschland, die verheerenden Auswirkungen und die über 80 Millionen Toten beider Weltkriege erinnert. Auf einer gemeinsamen Kundgebung sagte Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger: „Die erste Lektion für uns muss es sein, dass der Mensch aus der Geschichte lernt, dass er sich dieser erinnert und die entscheidenden Lektionen nicht vergisst. In dieser Verantwortung sehen wir uns und wir müssen das Wissen um den Holocaust, diemehr dazu

Stärken und Schwächen der Hamburger Bürger:innenbeteiligung sichtbar machen

Bezirksbehörde legt erste Übersicht für Bürger:innenbeteiligung in Hamburg vor Der Senat hat sich vorgenommen, die Verwaltung in Sachen Bürger:innenbeteiligung noch besser aufzustellen, um den  Hamburger:innen künftig noch bessere Möglichkeiten zu geben, sich mit ihren Ideen einzubringen. Hierfür wurde die Ansprechstelle für Bürger:innenbeteiligung geschaffen, die sich mit der Qualitätsentwicklung von Beteiligung innerhalb der Hamburger Verwaltung beschäftigt. Es wird ein Überblick über den Status Quo und über die bereits existierenden Instrumente der Bürger:innenbeteiligung in der Stadt gegeben, anhand dessen eine Analyse der Stärken und Schwächen dieses Feldes für Hamburg vorgenommen wird. Dies soll die Grundlage für die Fortentwicklung beteiligungsrelevanter Infrastruktur und Instrumentemehr dazu