Das ist neu

Suffizienz als Schlüssel zur nachhaltigen Stadtentwicklung Suffizienzpolitik kann Hamburgs Nachhaltigkeitsziele sozial gerecht absichern Die Stadt als Ideenwerkstatt: Wie lokales Wissen soziale Innovationen für Hamburg und die SDGs vorantreibt – Impulse aus Quito Veranstaltungsbericht: Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg?

Hamburger Aktionskonferenz AktiKo LIVE 25.-27. September 2023 in der Markthalle – Hamburg kann mehr

Dieses Jahr ist die dritte Hamburger Aktionskonferenz LIVE vom 25. – 27. September 2023 in der Markthalle Hamburg! Unter dem Motto Hamburg kann mehr wollen wir mit euch allen eine sozial gerechte ökologische Transformation besprechen! Das vielfältige Konferenz-Programm haben viele Hamburger Initiativen und Organisationen zu verschiedenen sozialen, gerechten und nachhaltigen Themen zusammengestellt.  Die AktiKo.DREI ist von Hamburger Initiativen und Organisationen gestaltet. Hier stellen sich Akteur:innen vor, damit ihr wisst, auf wen ihr euch freuen könnt! Sie haben sich in Tandems oder Gruppen zusammengetan und gemeinsam das AktiKo.DREI-Programm — zu vielen verschiedenen sozialen, gerechten und nachhaltigen Themen — zusammengestellt. Während der drei Tagemehr dazu

Jetzt starten für die Große Hamburger AktionsKonferenz AktiKo – HAMBURG KANN MEHR

AktiKo – HAMBURG KANN MEHR Hamburg transformieren – Sozial. Ökologisch. Gerecht. Einladung zum Kick-Off-Planungs-Meeting Dienstag, 6. Juni 2023, 18:00 bis 21:00 Uhr Markthalle, Klosterwall 11, Nähe Hauptbahnhof Intro: https://www.aktiko.de/ Einladung: https://www.aktiko.de/einladung-aktiko-drei/ Einladung zum AktiKo Kick-Off am 6.6.23 Programm: https://www.aktiko.de/programmplan-2023/ Anmeldung: https://eveeno.com/aktiko-kick-off Beim 12. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung kam die Forderung auf, die vielfältigen Initiativen und Netzwerke in unserer Stadt neu zusammenzubringen, um gemeinsam das Ruder herumzureißen in Richtung sozial-ökologische Transformation. Das bereiten wir vor, brauchen und wollen aber Hilfe dabei: Am 25. bis 27. September 2023 wollen wir 3 Tage lang auf der großenmehr dazu

Der Köhlbrandtunnel wird teurer als gedacht

Umweltverbände kommentieren Köhlbrandquerung: Besser ein gutes Vorhaben statt zwei schlechte Laut Hamburger Abendblatt vom 18. Februar 2023 belaufen sich neue Kostenschätzungen für einen Köhlbrandtunnel als Ersatz für die abgängige Brücke statt der ursprünglich geplanten gut drei, mittlerweile auf über fünf Milliarden Euro. Der Hamburger Hafen hat nationale Bedeutung, weswegen sich der Bund am Vorhaben beteiligen wird. Unklar ist jedoch weiterhin, in welcher Höhe. Denn eine Köhlbrandquerung ist noch nicht einmal im vordringlichen Bedarf des ohnehin vielfach überzeichneten Bundesverkehrswegeplans (BVWP).  Zudem soll der Bund auf Hamburgs Wunsch nur wenige Kilometer weiter südlich Deutschlands teuerstes Autobahnvorhaben finanzieren: die A 26 Ost. Diemehr dazu

Hamburger Nachhaltigkeitsbilanz 2022: Vermehrte Anstrengungen sind notwendig

Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit #HEINZ2022 mit Doughnut Die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Hamburg verdeutlichen, dass vermehrte Anstrengungen zur Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele 2030 notwendig sind Die Hamburger Entwicklungs-INdikatoren Zukunftsfähigkeit 2022 (HEINZ) in Kürze: Verbesserungen u. a. aufgrund der Nachwirkungen der Corona-Pandemie in den Indikatoren Fluglärm, Preisstabilität, Luftverschmutzung, Altersstruktur und öffentliche Sicherheit; Verschlechterungen oder Stagnation jedoch bei Arbeitslosenquote, Gesunde Strukturen der öffentlichen Haushalte, Biodiversität, Abfallaufkommen, Gleichstellung, und Bildung. Von den positiven Entwicklungen seien herausgestellt: Aufgrund der Corona-Pandemie liegt auch der Fluglärm im Jahr 2021 auf einem ähnlich niedrigen Niveau wie in den zwanzig gemessenen Jahren. Die Folgejahre werden zeigen, ob nach Abklingen der Pandemie ein Anstieg zu erwartenmehr dazu

BUND: Energiesparmaßnahmen der Stadt sind kein großer Wurf

Hamburg muss starke Anreize zum Energiesparen für Bevölkerung, Schulen und Unternehmen setzen Die heute von Umweltsenator Jens Kersten und Finanzsenator Andreas Dressel vorgestellten Energiesparmaßnahmen für Hamburg sind aus Sicht des BUND zu zögerlich und wenig ambitioniert. Den kurzfristig erforderlichen Einsparmaßnahmen vor dem Hintergrund der kriegsbedingten Energieknappheit würden sie keinesfalls gerecht. „Was der Senat heute vorgestellt hat, sollte im wesentlichen längst Standard sein: Temperatur drosseln, Licht ausmachen, Heizungs- und andere Anlagen optimieren“, stellt Lucas Schäfer, Landesgeschäftsführer des BUND Hamburg, fest. „Was komplett fehlt, sind sofort mögliche Sparanreize für die Bevölkerung, für Unternehmen und auch für öffentliche Einrichtungen wie etwa Schulen, beimehr dazu

Preissenkungen im ÖPNV als Chance für Klima, Mobilität und Bedürftige

Trotz vergleichsweise hoher Ticketpreise und Rekordfahrgastzahlen war der Betrieb von Bahnen, Bussen und Hafenfähren in Hamburg schon vor Ausbruch der Corona Pandemie ein Minusgeschäft. „Wenn man wenig Geld hat, überlegt man sehr genau, wann man mit dem HVV fährt. Umso positiver wird die dreimonatige Preisreduzierung im Rahmen des Entlastungspakets gerade für Menschen wirken, die finanziell schlecht zurechtkommen. Die Stadt und der HVV sollten dringend darüber nachdenken, die Preise auch langfristig niedriger zu halten – für mehr Mobilität, Klimaschutz und für die Menschen, die wenig haben“, fordert Klaus Wicher, Hamburger SoVD-Landesvorsitzender. Die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Hamburg ist vergleichsweise teuer:mehr dazu

BUND: Hamburger Klimapolitik bislang gescheitert

Bilanz für 2020 zeigt nur coronabedingten Rückgang von CO2 / Flugverkehr muss dauerhaft reduziert werden.  Anhand der neuesten Energie- und CO2-Bilanz des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein für das Jahr 2020 kritisiert der BUND, dass die Klimapolitik des Senates keine Wirkung zeige. Der viel zu geringe Rückgang des CO2-Ausstoßes von 2018 auf 2020 sei zur Hälfte auf den höheren Anteil erneuerbarer Energie im Stromnetz zurückzuführen, zu dem Hamburg nichts beigetragen habe. Der Rest ginge auf die Coronapandemie zurück, die sich insbesondere auf den Verkehrssektor ausgewirkt habe. „Die Klimapolitik des Hamburger Senats ist auf ganzer Linie gescheitert. Die Zahlen zeigen,mehr dazu

Hamburger Klimagipfel am 24. Januar 2022

3. Hamburger Klimagipfel 24. Januar 2022 – 18 Uhr – online Klimaplan und Klimaschutzgesetz – handeln statt verhandeln Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts, dass das Grundgesetz die Regierung zu einem vorsorgenden Klimaschutz für die kommenden Generationen verpflichtet, hat bereits im Bundestagswahlkampf für mächtig Wirbel gesorgt. Diese Verpflichtung gilt auch für den Hamburger Senat, der im Jahr 2022 einen neuen Klimaplan und ein neues Klimaschutzgesetz auf den Weg bringen will. Beim 3. Hamburger Klimagipfel wollen wir mit Politik, Wissenschaft, Umweltverbänden und vor allem mit unseren Gästen diskutieren, welche erkennbaren Veränderungen in der Hamburger Klimapolitik jetzt erforderlich sind. Dabei wird es auch ummehr dazu