Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

Positionspapier zivilgesellschaftlicher Organisationen zur 2030-Agenda

Die globale 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung in und durch Deutschland umsetzen! In einem aktuellen Positionspapier beziehen deutsche zivilgesellschaftliche Organisationen, darunter das Eine Welt Netzwerk Hamburg, gemeinsam Stellung zur Umsetzung der 2030-Agenda in und durch Deutschland. Die globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDG – Sustainable Development Goals) gilt es nach 2015 auch in und durch Deutschland umzusetzen. Aus unserer Sicht brauchen wir dafür in zentralen politischen Handlungsfeldern grundlegend andere Weichenstellungen als bisher. Deutschland muss sich seiner Verantwortung für nachhaltige Entwicklung stellen und die 2030-Agenda im Sinne ihrer fünf Prinzipien (Menschen, Planet, Wohlstand, Frieden, Partnerschaft) umsetzen. Umfassender Umsetzungsplan und leistungsfähige Strukturen fürmehr dazu

Universität Hamburg und Helmholtz-Zentrum Geesthacht gründen Helmholtz-Institut „Climate Service Science“ (HICSS)

Strategischer Ausbau der Klimaforschung Hamburg, 19. Juli 2016 (UHH) – Die Universität Hamburg und das Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material und Küstenforschung (HZG) mit seinem Climate Service Center Germany (GERICS) wollen ihre Zusammenarbeit bei der wissenschaftlichen Forschung zum „Climate Service“ erweitern. Sie haben deshalb die Gründung eines Helmholtz-Instituts „Climate Service Science“ (HICSS) vereinbart, um künftig in diesem Gebiet in Forschung, Nachwuchsförderung sowie Wissens- und Technologietransfer intensiver zu kooperieren. Das HICSS wird die Klima- und Klimafolgenforschung am Standort Hamburg ergänzen und Themen aufgreifen, die sowohl im Exzellenzcluster „Integrated Climate System Analysis and Prediction“ (CliSAP) als auch im Rahmen des Klima Campusmehr dazu

BMZ und Deutscher Städtetag zu kommunaler Entwicklungszusammenarbeit: Strukturen auf lokaler Ebene unterstützen

Starke Städte tragen zu Stabilisierung in Krisenregionen bei Starke Städte mit selbstverwalteten Strukturen erweisen sich bei der weltweiten Urbanisierung als Motoren für eine stabile und nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung in ihren Staaten. Vor diesem Hintergrund werden das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Deutsche Städtetag ihre Zusammenarbeit ausbauen. Ziel der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit von deutschen Städten mit Partnerregionen sei es, stabile Strukturen auf lokaler Ebene zu stärken. Das machten Bundesminister Dr. Gerd Müller und Städtetagspräsidentin Dr. Eva Lohse, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen, in einer Präsidiumssitzung des kommunalen Spitzenverbandes heute in Berlin deutlich. Bundesentwicklungsminister Müller: „Deutsche Kommunen können alles, wasmehr dazu

Nachhaltigkeitsstrategien der Deutschen Länder

Baden-Württemberg Nachhaltigkeitsstrategie Baden Württemberg – Informationen zu den Projekten Download Bayern Download Brandenburg Der Nachhaltigkeitsprozess des Landes Brandenburg Download Empfehlungen für die Landesregierung Download Berlin Download Bremen Bremen! Lebenswert – urban – vernetzt Komm mit nach morgen Download Hamburg Hamburger Aktionsplan Supplement 2011 Download Hessen Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Download Niedersachsen Umweltgerechter Wohlstand für Generationen Nachhaltigkeitsstrategie für Niedersachsen Download NIEDERSACHSEN 2020 – Perspektiven für ein Land mit Zukunft Download Nordrhein-Westfalen Eckpunkte einer Nachhaltigkeitsstrategie für Nordrhein-Westfalen Download, Startegiepapier Download Rheinland-Pfalz Nachhaltigkeitsstrategie – Perspektiven für Rheinland-Pfalz Download Sachsen Sachsen hat Zukunft – Nachhaltigkeitsstrategie für den Freistaat Sachsen Download Sachsen-Anhalt Gemeinsam für eine lebenswerte zukunftmehr dazu

German Habitat Forum 2016

Gemeinsam mit dem Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Gerd Müller, hat der Regierende Bürgermeister von Berlin vom 1. bis 2. Juni 2016 zum „German Habitat Forum“ nach Berlin eingeladen. Ziel war es, bereits im Vorfeld eine Austauschplattform zu bieten und Städten so dabei zu helfen, sich aktiv in die Gestaltung der Neuen Urbanen Agenda der Vereinten Nationen einzubringen. An dem Forum nahmen über 1.000 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft teil. Die gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums und des Regierenden Bürgermeisters finden Sie hier. Mehr Informationen zum German Habitat Forum finden Sie online unter german-habitat-forum.de. Die „Berliner Empfehlungen“,mehr dazu

TUHH Hamburg startet einzigartige Weiterbildung für geflüchtete Ingenieure

Mit der Weiterbildung „integral“ bietet die Technische Universität Hamburg (TUHH) ein in Deutschland einzigartiges Programm für geflüchtete Ingenieure und Ingenieurinnen an. Ziel ist es, Geflüchteten den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern. Die Pilotphase startet am 1. April 2016. Eine Informationsveranstaltung für Interessenten findet am 10. März 2016 um 16 Uhr an der TUHH statt. Um geflüchteten Ingenieuren und Ingenieurinnen einen schnellen und zu ihrer Ausbildung passenden Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu ermöglichen, entwickelte das TUHH-Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft das Programm „integral“. Fachlich und fachsprachlich werden sie in den Themengebieten Umwelt, Energie und Wasser weitergebildet. „Anhand einermehr dazu

Die neue Agenda für nachhaltige Entwicklung im Fokus der Sommervorlesung an der Universität Hamburg

Eine gute Gelegenheit, engagierte Insider der globalen Entwicklungspolitik in Hamburg zu erleben, bietet eine Ringvorlesung der Universität Hamburg in diesem Sommersemester. Es geht um die 2030-Agenda, den neuen universalen Rahmen zur Unterstützung aller Länder bei der Beseitigung von Armut und der Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung bis 2030. Dazu haben die Vereinten Nationen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) beschlossen, die allen Menschen ein Leben in Würde ermöglichen sollen. In Zusammenarbeit mit der Society for International Development (SID) Hamburg stellen Fachleute aus Deutschland nacheinander ihre Ansätze und Sichtweisen dazu vor. Sie treffen auf kompetente Hamburger Discussantsmehr dazu

Nord-Konferenz zur deutschen Nachhaltigkeitsstrategie

Am 11. Februar 2016 tagte in Hamburg die Regionale Dialogkonferenz zur Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Senatoren, Staatsekretäre und Vertreter norddeutscher Ministerien diskutierten gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft, wie sich die nationale Nachhaltigkeitsstrategie aussehen soll, nachdem die Vereinten Nationen im vergangenen Herbst als „Agenda 2030“ 17 Ziele formuliert hatten. Hintergrund Hamburg engagiert sich bereits zu vielen Aspekten der ökologischen, sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit und setzt dabei an ganz konkreten Punkten an, in denen die Stadt Handlungs- und Gestaltungsspielraum hat. Mit dem Leitfaden für ökologische Beschaffung z.B. hat die Umweltbehörde gerade erst ein verbindliches Regelwerk fürmehr dazu

Deutscher Städtetag zu Entwicklungszielen der Vereinten Nationen

Kommunen setzen sich für Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung ein Der Deutsche Städtetag unterstützt die Entwicklungsziele für Nachhaltigkeit und Armutsbekämpfung in der 2030-Agenda, auf die sich die Staaten beim UN-Gipfel in New York geeinigt haben. In der 2030-Agenda wird deutlich: Für die Umsetzung in den Mitgliedstaaten spielt die kommunale Ebene eine besondere Rolle. Vor diesem Hintergrund schlägt der Deutsche Städtetag seinen Mitgliedstädten vor, sich für ausgewählte Ziele der Agenda auf lokaler Ebene zu engagieren. „Kommunen in vielen Staaten der Welt setzen sich beim Kampf gegen die Armut sowie bei globalen Umweltherausforderungen ein. Ohne kommunale Beteiligung können die Staaten die Herausforderungen fürmehr dazu

Sustainable Development Goals: Welche Rolle übernehmen die 16 Deutschen Länder?

Welchen Beitrag zur Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) können und müssen die 16 Deutschen Länder vor dem Hintergrund ihrer Zuständigkeiten und ihrer Handlungsinstrumente leisten? Wie lassen sich die in den SDGs formulieren Ziele in konkrete Maßnahmen übersetzen, die auf Ebene der Länder und Kommunen greifen? Eine Studie des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) soll bis Mitte November erste Antworten auf diese Fragen liefern. Ab Januar 2016 werden die Sustainable Development Goals (SDGs), die nachhaltigen Entwicklungsziele, die bisherigen acht Millennium-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen ablösen. Es werden für alle Länder geltende globale Zielvorgaben zur ökologischen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit bis zummehr dazu

ZukunftsTour in Hamburg: Vom Freihandel zu fairem Handel

Das Bild zeigt den Ersten Bürgermeister Olaf Scholz und Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller mit Schülerinnen, die Zahnprophylaxe anhand von großen Plastikgebiss und Zahnbürste erklären. Olaf Scholz und Dr. Gerd Müller lassen sich das Projekt des Vereins Forum zum Austausch zwischen den Kulturen von Schülerinnen erklären. (Fotos: Jörg Müller) Hamburg, 4. September 2015. Großer Andrang in Hamburg: Bereits um 9 Uhr strömten viele Schulklassen in die Fischauktionshalle. Insgesamt besuchten 650 Menschen die ZukunftsTour auf ihrer Station dort. Interessiert verfolgten die Besucherinnen und Besucher die Politikarena, die vom Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Olaf Scholz und Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müllermehr dazu