Das ist neu

Suffizienz als Schlüssel zur nachhaltigen Stadtentwicklung Suffizienzpolitik kann Hamburgs Nachhaltigkeitsziele sozial gerecht absichern Die Stadt als Ideenwerkstatt: Wie lokales Wissen soziale Innovationen für Hamburg und die SDGs vorantreibt – Impulse aus Quito Veranstaltungsbericht: Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg?

BUND Hamburg fordert mehr Lebensraum für Artenvielfalt

Welttag des Naturschutzes: Renaturierung wirkt Auch in Hamburg leidet die Natur unter den klimatischen Veränderungen und den vielen menschlichen Eingriffen. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Dabei geht es nicht nur darum, noch bestehende Naturflächen zu schützen; auch dürfen bereits in Mitleidenschaft gezogene Flächen nicht aufgegeben werden. Dass Renaturierung wirkt, zeigt der BUND Hamburg zusammen mit NABU und Aktion Fischotterschutz im Projekt Lebendige Alster. Mit Renaturierungsmaßnahmen wird die Alster wieder naturnäher gestaltet und so der ökologische Zustand im Fluss verbessert. Wolfram Hammer vom Projekt Lebendige Alster: „Mit Erfolg! Wir haben seit 2011 über 200 Maßnahmen zur Renaturierung an der Alster umgesetzt undmehr dazu

Welche Ambitionen brauchen wir, um die ökologischen Nachhaltigkeitsziele noch zu erreichen?

Die Menschheit befindet sich in multiplen Krisen und riskiert, ihre Existenzgrundlage, unseren Planeten, zu zerstören.  Die Erreichung der ökologischen Ziele der Agenda 2030 (insbesondere SDGs 13 bis 15) hat eine fundamentale Bedeutung für unser Überleben. Aber wie sieht es mit der Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen (SDG 13), dem Erhalt der Ozeane (SDG 14) und dem Schutz unserer Landökosysteme (SDG 15), zu denen sich die Staatengemeinschaft verpflichtet hat, zur Halbzeit der Agenda 2030 aus? In dieser Veranstaltung betrachten Expertinnen und Experten die Strategien, die zum Aufhalten der Erderwärmung und zur Anpassung an den Klimawandel im Sinne des Pariser Klimaabkommensmehr dazu

In Hamburg sterben Arten aus

Der BUND schlägt Alarm zum Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai und fordert sofortige Verbesserung von Lebensräumen Der BUND Hamburg zieht erschreckende Bilanz: Der Artenschwund wird immer dramatischer. Arten, die heute noch in wenigen Exemplaren existieren, werden morgen aussterben, wenn beim Artenschutz nicht sofort und massiv gegengesteuert wird. Der BUND fordert vom Senat ein schnelles Handeln zur Verbesserung der Lebensräume und zum Schutz der Biodiversität. „Das Insektensterben zum Beispiel ist viel schlimmer als den meisten Menschen klar ist. Knapp 80 Prozent Verlust an Insektenbiomasse wurde 2016 durch die Krefeldstudie nachgewiesen – in Naturschutzgebieten und in nicht einmal 30 Jahren!mehr dazu

Jetzt starten für die Große Hamburger AktionsKonferenz AktiKo – HAMBURG KANN MEHR

AktiKo – HAMBURG KANN MEHR Hamburg transformieren – Sozial. Ökologisch. Gerecht. Einladung zum Kick-Off-Planungs-Meeting Dienstag, 6. Juni 2023, 18:00 bis 21:00 Uhr Markthalle, Klosterwall 11, Nähe Hauptbahnhof Intro: https://www.aktiko.de/ Einladung: https://www.aktiko.de/einladung-aktiko-drei/ Einladung zum AktiKo Kick-Off am 6.6.23 Programm: https://www.aktiko.de/programmplan-2023/ Anmeldung: https://eveeno.com/aktiko-kick-off Beim 12. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung kam die Forderung auf, die vielfältigen Initiativen und Netzwerke in unserer Stadt neu zusammenzubringen, um gemeinsam das Ruder herumzureißen in Richtung sozial-ökologische Transformation. Das bereiten wir vor, brauchen und wollen aber Hilfe dabei: Am 25. bis 27. September 2023 wollen wir 3 Tage lang auf der großenmehr dazu

Urwälder für Hamburger Wärmeproduktion verfeuern?

“Nachhaltigkeitskodex” der Hamburger Energiewerke taugt nicht zum Schutz von Wäldern und Klima Der von den Hamburger Energiewerken erstellte „Nachhaltigkeitskodex für den Einsatz von Biomasse in Tiefstack“ ist unzureichend und bietet keinerlei Gewähr für Umwelt- und Klimaschutz. Das ergibt eine Analyse der Begleitstudie zum Kodex, die ROBIN WOOD und Biofuelwatch erstellt und heute veröffentlicht haben. Im Kohlekraftwerk Tiefstack, in dem die Hamburger Energiewerke (HEnW) künftig Holz verfeuern wollen, dürften demnach sogar Holzpellets aus der Rodung von Urwäldern verbrannt werden. Der sogenannte Nachhaltigkeitskodex erlaubt, jegliche Art Holzpellets zu verbrennen, solange sie die gesetzlichen Minimalanforderungen aus der EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien erfüllen. Diese untersagen den Einsatz vonmehr dazu

AKTIKO.DREI LIVE … 25.-27. SEPTEMBER 2023 IN DER HAMBURGER MARKTHALLE

Erstes Vorbereitungstreffen: Am 7. März trafen sich etwa 30 Menschen aus 20 Initiativen und Organisationen für sozial-ökologische Transformation unserer Stadt. Der Zoom-Call war von Leuten aus dem Hamburger Ratschlag, dem Nachhaltigkeitsforum, dem Zukunftsrat, den Parents For Future und einem Kirchenkreis initiiert worden. Neu gegenüber den beiden Aktionenkonferenzen (= AktiKo) zu Zeiten der Pandemie war, dass mehr Akteur:innen aus sozialpolitischen Initiativen dabei waren. Es gab Vertreter:innen aus Stadtteil-Ini’s, Initiativen für Volksentscheide, aus kirchlichen Organisationen und Initiativen für nachhaltiges Wirtschaften und verschiedenen Öko- und Klimabewegungen. Auch wenn wir noch viel inklusiver werden wollen und weitere Barrieren abgebaut werden müssen, war das einmehr dazu

BUND nennt Mängel des neuen Hamburger Klimaschutzgesetzes

Bei der Verbändeanhörung zum neuen Hamburger Klimaschutzgesetz fordert der BUND Hamburg, dass  Hamburger*innen die Einhaltung des Gesetzes einklagen dürfen. Koalitionsvertragsvereinbarung scheitert  Morgen endet die Verbändeanhörung für das neue Hamburger Klimaschutzgesetz. Der BUND Hamburg kommt zu einem ernüchternden Prüfergebnis des Senatsentwurfs: Mit dem neuen Klimaschutzgesetz missachtet der Hamburger Senat den eigenen Koalitionsvertrag. Dort heißt es, „die Koalitionspartner prüfen systematisch alle relevanten Entscheidungsvorlagen auf ihre Konsistenz und Vereinbarkeit mit den Klimazielen sowie auf klimafreundlichere Alternativen“. Der vorliegende Gesetzesentwurf bricht dieses Versprechen. So sei der Berichtszeitraum von zwei Jahren bei weitem zu lang. Soll der Zwischenbericht seine Funktion erfüllen, muss er mit aktuellenmehr dazu

circular hub nord für Nachhaltige Kreislaufwirtschaft startet in Hamburg

Nachhaltige Kreislaufwirtschaft gemeinsam gestalten: „circular hub nord“ startet mit Unternehmen und Akteuren Wegwerfen und neu kaufen oder reparieren und wiederverwenden? Möbel, Kleidung, Haushalts- oder technische Geräte können langlebig und vollständig wiederverwertbar hergestellt werden. Bereits bei der Materialauswahl wird dabei die Recyclingfähigkeit berücksichtigt. Diese nachhaltige Kreislaufwirtschaft, Circular Economy genannt, soll nun in Hamburg mit dem „circular hub nord“ vorangebracht werden, der heute mit einer Auftaktveranstaltung startet. Rund 80 Unternehmen und Akteure haben sich dazu angemeldet. Jens Kerstan, Umweltsenator: „Wir müssen Wirtschaft in vielen Bereichen ganz neu denken – um das Klima zu schützen und Energie und Ressourcen zu sparen. Eine dermehr dazu