Das ist neu

Bürgerbeteiligung als kommunale Pflichtaufgabe „Hamburger Erklärung“ fordert: Digitale Teilhabe in allen Lebensbereichen sicherstellen! Klima-Bilanz: Wo es in Deutschland hakt Hamburger Kongress gegen Feminizide und geschlechterbasierte Gewalt

Jetzt starten für die Große Hamburger AktionsKonferenz AktiKo – HAMBURG KANN MEHR

AktiKo – HAMBURG KANN MEHR Hamburg transformieren – Sozial. Ökologisch. Gerecht. Einladung zum Kick-Off-Planungs-Meeting Dienstag, 6. Juni 2023, 18:00 bis 21:00 Uhr Markthalle, Klosterwall 11, Nähe Hauptbahnhof Intro: https://www.aktiko.de/ Einladung: https://www.aktiko.de/einladung-aktiko-drei/ Einladung zum AktiKo Kick-Off am 6.6.23 Programm: https://www.aktiko.de/programmplan-2023/ Anmeldung: https://eveeno.com/aktiko-kick-off Beim 12. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung kam die Forderung auf, die vielfältigen Initiativen und Netzwerke in unserer Stadt neu zusammenzubringen, um gemeinsam das Ruder herumzureißen in Richtung sozial-ökologische Transformation. Das bereiten wir vor, brauchen und wollen aber Hilfe dabei: Am 25. bis 27. September 2023 wollen wir 3 Tage lang auf der großenmehr dazu

Urwälder für Hamburger Wärmeproduktion verfeuern?

“Nachhaltigkeitskodex” der Hamburger Energiewerke taugt nicht zum Schutz von Wäldern und Klima Der von den Hamburger Energiewerken erstellte „Nachhaltigkeitskodex für den Einsatz von Biomasse in Tiefstack“ ist unzureichend und bietet keinerlei Gewähr für Umwelt- und Klimaschutz. Das ergibt eine Analyse der Begleitstudie zum Kodex, die ROBIN WOOD und Biofuelwatch erstellt und heute veröffentlicht haben. Im Kohlekraftwerk Tiefstack, in dem die Hamburger Energiewerke (HEnW) künftig Holz verfeuern wollen, dürften demnach sogar Holzpellets aus der Rodung von Urwäldern verbrannt werden. Der sogenannte Nachhaltigkeitskodex erlaubt, jegliche Art Holzpellets zu verbrennen, solange sie die gesetzlichen Minimalanforderungen aus der EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien erfüllen. Diese untersagen den Einsatz vonmehr dazu

AKTIKO.DREI LIVE … 25.-27. SEPTEMBER 2023 IN DER HAMBURGER MARKTHALLE

Erstes Vorbereitungstreffen: Am 7. März trafen sich etwa 30 Menschen aus 20 Initiativen und Organisationen für sozial-ökologische Transformation unserer Stadt. Der Zoom-Call war von Leuten aus dem Hamburger Ratschlag, dem Nachhaltigkeitsforum, dem Zukunftsrat, den Parents For Future und einem Kirchenkreis initiiert worden. Neu gegenüber den beiden Aktionenkonferenzen (= AktiKo) zu Zeiten der Pandemie war, dass mehr Akteur:innen aus sozialpolitischen Initiativen dabei waren. Es gab Vertreter:innen aus Stadtteil-Ini’s, Initiativen für Volksentscheide, aus kirchlichen Organisationen und Initiativen für nachhaltiges Wirtschaften und verschiedenen Öko- und Klimabewegungen. Auch wenn wir noch viel inklusiver werden wollen und weitere Barrieren abgebaut werden müssen, war das einmehr dazu

BUND nennt Mängel des neuen Hamburger Klimaschutzgesetzes

Bei der Verbändeanhörung zum neuen Hamburger Klimaschutzgesetz fordert der BUND Hamburg, dass  Hamburger*innen die Einhaltung des Gesetzes einklagen dürfen. Koalitionsvertragsvereinbarung scheitert  Morgen endet die Verbändeanhörung für das neue Hamburger Klimaschutzgesetz. Der BUND Hamburg kommt zu einem ernüchternden Prüfergebnis des Senatsentwurfs: Mit dem neuen Klimaschutzgesetz missachtet der Hamburger Senat den eigenen Koalitionsvertrag. Dort heißt es, „die Koalitionspartner prüfen systematisch alle relevanten Entscheidungsvorlagen auf ihre Konsistenz und Vereinbarkeit mit den Klimazielen sowie auf klimafreundlichere Alternativen“. Der vorliegende Gesetzesentwurf bricht dieses Versprechen. So sei der Berichtszeitraum von zwei Jahren bei weitem zu lang. Soll der Zwischenbericht seine Funktion erfüllen, muss er mit aktuellenmehr dazu

circular hub nord für Nachhaltige Kreislaufwirtschaft startet in Hamburg

Nachhaltige Kreislaufwirtschaft gemeinsam gestalten: „circular hub nord“ startet mit Unternehmen und Akteuren Wegwerfen und neu kaufen oder reparieren und wiederverwenden? Möbel, Kleidung, Haushalts- oder technische Geräte können langlebig und vollständig wiederverwertbar hergestellt werden. Bereits bei der Materialauswahl wird dabei die Recyclingfähigkeit berücksichtigt. Diese nachhaltige Kreislaufwirtschaft, Circular Economy genannt, soll nun in Hamburg mit dem „circular hub nord“ vorangebracht werden, der heute mit einer Auftaktveranstaltung startet. Rund 80 Unternehmen und Akteure haben sich dazu angemeldet. Jens Kerstan, Umweltsenator: „Wir müssen Wirtschaft in vielen Bereichen ganz neu denken – um das Klima zu schützen und Energie und Ressourcen zu sparen. Eine dermehr dazu

BUND nennt Mängel und Lösungen für das neue Hamburger Klimaschutzgesetz

Neues Hamburger Klimaschutzgesetz: Umsetzung gefährdet, Klagemöglichkeit nötig In dem heute im Rahmen der Landespressekonferenz im Rathaus vorgestellten Entwurf für ein neues Hamburger Klimaschutzgesetz klafft aus Sicht des BUND eine erhebliche Lücke zwischen dem Anspruch und den Inhalten des Regelwerks. Mit dem beabsichtigten Gesetzesrahmen sei eine Reduktion des CO2-Ausstoßes um 70 Prozent bis zum Jahr 2030 und 98 Prozent bis 2045 kaum zu erreichen. „Deshalb fordern wir, im neuen Klimaschutzgesetz auf Landesebene die Befugnis einer Klagemöglichkeit für Bürger*innen und Umweltverbände zu verankern, so wie sie zur Verletzung von Naturschutzbelangen bereits auf Bundes- und europäischer Ebene vorliegt“, so Lucas Schäfer, Landesgeschäftsführer desmehr dazu

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Senat beschließt Entwurf der Novellierung des Klimaschutzgesetzes: Verbändeanhörung startet

Der Senat hat heute den Entwurf des neuen Hamburgischen Klimaschutzgesetzes (HmbKliSchG) beschlossen und gibt die Novelle für die Verbändeanhörung frei. Durch die Gesetzesänderungen werden die im Dezember 2022 beschlossenen neuen Hamburger Klimaschutzziele gesetzlich festgelegt und entscheidende Weichen für deren Umsetzung gestellt. Wesentliche Neuerungen sind u. a. die Verpflichtung, beim Heizungstausch Erneuerbare Energien einzusetzen, die von 15 auf 65 Prozent erhöht wird, die Einführung einer Solargründach-Pflicht, einer PV-Pflicht für offene Stellplatzanlagen sowie eine Stärkung des Ausbaus der Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. Mit dieser Gesetzesnovelle bekräftigt die Freie und Hansestadt Hamburg ihre Vorreiterrolle im Klimaschutz: Durch höhere Klimaschutzziele,mehr dazu

BUND benennt Defizite der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Klimaplan

„Unverbindliche Ideensammlung im Internet“ BUND benennt Defizite der Senatspläne und fordert ernsthaftere Beteiligung der Bevölkerung Zum Ende der öffentlichen Beteiligungsphase am kommenden Montag kritisiert der BUND Hamburg sowohl das Beteiligungsformat als auch die bisher bekannten Eckpunkte für den neuen Klimaplan für die Hansestadt. Dem BUND geht es insbesondere darum, dass die im Internet zur Verfügung gestellte Beteiligungsplattform über eine reine Ideensammlung nicht hinausgeht. Die beigefügten Hintergrundpapiere seien derart schlecht aufbereitet, dass sie für einen Großteil der Bevölkerung nicht hilfreich seien. „Der Internetauftritt wirkt wie eine reine Marketingaktion der Behörde. Alle dürfen mal mitreden, den Klimaplan machen andere“, sagt BUND-Geschäftsführer Lucasmehr dazu