Das ist neu

Suffizienz als Schlüssel zur nachhaltigen Stadtentwicklung Suffizienzpolitik kann Hamburgs Nachhaltigkeitsziele sozial gerecht absichern Die Stadt als Ideenwerkstatt: Wie lokales Wissen soziale Innovationen für Hamburg und die SDGs vorantreibt – Impulse aus Quito Veranstaltungsbericht: Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg?

Die Donut-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell, das den Planeten nicht zerstört, 24.9. GLS Hamburg

Vortrag und Diskussion: Montag, 24. September um 19 Uhr Die Donut-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell, das den Planeten nicht zerstört Ein Abend der Reihe „ Wirtschaft neu denken“ Wie kann die Wirtschaft die grundlegenden sozialen Bedürfnisse aller Menschen nach Nahrung, Gesundheit, Bildung, politischer Teilhabe befriedigen, ohne dass die ökologischen Grenzen unseres Planeten überschritten werden? Kate Raworth macht in ihrem Buch einer „Donat-Ökonomie“ Vorschläge für ein radikal neues ökonomisches Denken, um die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu meistern. Wesentliche Ideen der Autorin werden vorgestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Referent des Abends ist Helmut Janßen-Orth vom AK „Wirtschaft neu denken“. Die Veranstaltungenmehr dazu

Hamburgs Einsatz für inklusive und nachhaltige Städte

Die Deutschen Länder setzen sich für die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 ein. Auf dem Portal „Deutsche Länder in der Entwicklungspolitik“ stellen sie vor, wie dieses Engagement aussieht. Neu ist der Text zum Nachhaltigkeitsziel 11 „Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten“ erschienen. Hamburg stellt den Einsatz für inklusive und nachhaltige Städte am Beispiel der Partnerstädte vor. Die eigene Stadtentwicklung wird nicht thematisiert. Gerade in den großen Städten verdichten sich Chancen und Risiken für eine nachhaltige Entwicklung. Während hier einerseits Bildung, Aufstiegschancen und Innovationen gedeihen, zeigt sich andererseits häufig auf engem Raum das Nebeneinander von Wohlstand und großer Armut.mehr dazu

Alle Jahre früher: Wie retten wir die erschöpfte Erde?

Eine Anmeldung ist erforderlich. Dienstag, 21. August 2018, 19 Uhr Freie Akademie der Künste Hamburg, Klosterwall 23, 20095 Hamburg Die Erde überhitzt. Langsam wird auch bei uns spürbar, was woanders längst Realität ist. Jahreszeiten verschwimmen, extreme Wetterlagen nehmen zu und der Sommer kommt immer früher. Gleichzeitig ruiniert unsere industrielle Landwirtschaft Böden, Wasser und Luft. Die Folgen für Menschen und Tiere sind dramatisch. So sind in den letzten 30 Jahren zum Beispiel drei Viertel der Insekten in Deutschland verschwunden. Am Welterschöpfungstag hat die Menschheit rechnerisch die Ressourcen der Erde für das laufende Jahr verbraucht. Er fällt 2018 auf den 1. August,mehr dazu

Städte können Treibhausgasemissionen weit über ihre Stadtgrenzen hinaus senken

Der Ausstoß von Treibhausgasen, den Städtebewohner durch den Einkauf von Waren und Dienstleistungen außerhalb der Stadtgrenzen verursachen, ist viel größer als bisher angenommen. Diese indirekten Emissionen sind in etwa gleich groß wie die Gesamtemissionen aus dem eigenen Stadtgebiet, wie eine neue Studie zeigt. Das ist keine schlechte Nachricht sondern bietet im Gegenteil der lokalen Politik die Chance, mehr gegen den Klimawandel tun zu können, so argumentieren die Autoren mit Blick auf den gerade gestarteten UN-Klimagipfel COP23. Für vier Städte aus Industrie- und Entwicklungsländern berechneten sie den ersten international vergleichbaren Treibhausgas-Fußabdruck: Berlin, New York, Mexico City und Delhi. Entgegen der landläufigenmehr dazu

3. Jahreskonferenz Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung

Die Konferenz am 15.11.2017 in Hamburg ist die dritte Konferenz zur Umsetzung des Weltaktionsprogramms (WAP) Bildung für nachhaltige Entwicklung in Hamburg. Downloaden Sie hier das Plakat zur 3. Jahreskonferenz und das Programm Schwerpunktthema der diesjährigen Veranstaltung ist der Masterplan Bildung für nachhaltige Entwicklung in Hamburg. In sechs Arbeitsgruppen wird dieser derzeit von Hamburger Vertreterinnen und Vertretern anhand der Bildungsbereiche frühkindliche Bildung, Schule, berufliche Bildung, Hochschule, außerschulische Bildung und auf Bezirksebene erarbeitet. Die ersten Ergebnisse werden vorgestellt und diskutiert. Interessierte sind ausdrücklich willkommen, sich am Prozess zu beteiligen. Gastvortrag: Die Zukunft gestalten – Digitalisierung in der Gesellschaft Der Hamburger Masterplan BNEmehr dazu

1 response

Einladung zum C20-Gipfel am 18. Juni in Hamburg

Das C20-Projektteam lädt Hamburger Initiativen ein, sich beim Gipfel der Zivilgesellschaft am 18. Juni zu präsentieren. Lieber Hamburger Initiativen und NGOs, wie viele von euch und Ihnen bereits wissen, organisieren wir im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft den Civil20-Prozess. Zu diesem wurden das Forum Umwelt & Entwicklung und VENRO von der Bundesregierung eingeladen, um sich aus zivilgesellschaftlicher Sicht kritisch mit den G20 auseinanderzusetzen und zivilgesellschaftliche Forderungen an die G20 zu formulieren. Der Höhepunkt wird der C20-Gipfel, der am 18.-19. Juni in Hamburg stattfindet. Derzeit arbeiten wir unter Hochdruck am Gipfelprogramm. An den zwei Tagen erwarten wir ca. 300 TeilnehmerInnen aus allermehr dazu

C20 fordert Kurswechsel der G20 im Kampf gegen globale Ungerechtigkeit

Globalisierung im Krisenmodus Berlin, 23. März 2017 (VENRO) – Anlässlich des zweiten „Sherpa“-Treffens der G20 am Donnerstag und Freitag in Frankfurt bekräftigen zivilgesellschaftliche Organisationen aus der ganzen Welt ihre gemeinsam Forderung nach einer neuen Politik der G20. Auf dem Treffen bereiten die G20-Beauftragten der Regierungschefs den Gipfel der Gruppe der 20 vor, der Anfang Juli in Hamburg stattfindet. „Die Globalisierung wird schlecht gestaltet, ihre Rahmenbedingungen stimmen nicht. Sie befindet sich längst im Krisenmodus. Die Welt hat noch nie so massive Ungleichheit gesehen: Acht superreiche Männer besitzen heute so viel wie die Hälfte der Menschheit. Die Kluft zwischen reich und armmehr dazu