Das ist neu

Suffizienz als Schlüssel zur nachhaltigen Stadtentwicklung Suffizienzpolitik kann Hamburgs Nachhaltigkeitsziele sozial gerecht absichern Die Stadt als Ideenwerkstatt: Wie lokales Wissen soziale Innovationen für Hamburg und die SDGs vorantreibt – Impulse aus Quito Veranstaltungsbericht: Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg?

Hamburg lernt Nachhaltigkeit als gutes Beispiel für Städte weltweit

Internationale Halbzeitkonferenz der UNESCO Die UNESCO will die Agenda 2030 stärker mit dem Weltaktionsprogramm BNE verknüpfen. Die 17 SDGs (die Sustainable Development Goals) standen im Mittelpunkt einer Konferenz, die vom 6. bis 8. März in Ottawa, der Hauptstadt Kanadas, stattfand. Mehr als 250 Fachleute aus Bildung, Wissenschaft, Verbänden und Politik aus über 90 Ländern waren vertreten. Hamburg ist „Key-Partner“ der UNESCO für das  Weltaktionsprogramm BNE, daher hatte die UNESCO Jürgen Forkel-Schubert von der Behörde für Umwelt und Energie zur Konferenz eingeladen. Er ist Leiter einer internationalen Arbeitsgruppe, die einen weltweiten Aufruf an Städte entwickelt hat, damit diese BNE zur Umsetzungmehr dazu

Rat für Nachhaltige Entwicklung lädt zur 17. Jahreskonferenz: „wissen. wählen. wünschen.“, Berlin 29.5.

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung lädt Sie ein, am 29. Mai 2017 bei der 17. Jahreskonferenz: „wissen. wählen. wünschen.“ im bcc Berlin Congress Center (Alexanderstr. 11, 10178 Berlin) dabei zu sein. Weltweit steht die Agenda 2030 auf der Tagesordnung der Staaten. Akteure rücken zusammen, um bei allen Differenzen gemeinsame Anliegen der nachhaltigen Entwicklung zu verfolgen. Deutschland steht in diesen Monaten im Mittelpunkt der 20 wichtigsten Volkswirtschaften: mit Politik, Werten und dem Anliegen, Nachhaltigkeit in allen Aspekten zur Grundlage von Entscheidungen zu machen. Was unsere Zeit jedoch auch prägt: Wir übersetzen Wissen zu wenig ins Handeln. Wir fragen zu wenig, wasmehr dazu

Konferenz „G20 – Leadership for Sustainable Business?“, Hamburg, 10. Mai

Die Handelskammer Hamburg bittet, sich den Termin der Konferenz „G20 – Leadership for Sustainable Business?“ zu notieren, welche am 10. Mai 2017 im HKIC, Adolphsplatz 6, 20457 Hamburg stattfinden wird. An dem Tag werden zwischen 13.30 und 20.00 Uhr Panels und interaktive Workshops stattfinden, die sich unter anderem mit den folgenden Kernfrage befassen werden: Was sind die Handlungsmöglichkeiten der G20 Staaten im Hinblick auf die Förderung einer nachhaltigen und fairen Ökonomie? Was sind unsere Erwartungen an das anstehende G20 Treffen in Hamburg? Welche Maßnahmen sind aus der G7-Leaders Erklärung zu Responsible Supply Chains hervorgegangen? Welche Formen der Kooperationen zwischen staatlichenmehr dazu

Nach Habitat III: Wie geht es weiter mit der New Urban Agenda?

Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN). Dienstag, 14. Februar 2017, 17:30 Uhr, Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund, Jägerstraße 1-3, 10117 Berlin Weltweit sehen sich Städte unvergleichlichen sozialen, demographischen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen ausgesetzt. In den letzten Jahren hat der Grad der Urbanisierung und der Zuwanderung vom Land in die Städte in hohem Maße zugenommen. Seit einigen Jahren gibt es global erstmalig mehr Stadt- als Landbewohner. Und der Trend der Verstädterung verstärkt sich noch. Vor diesem Hintergrund fand im Oktober 2016 nach den Konferenzen in Vancouver 1976 und Istanbul 1996 in Quito/Ecuador die sogenanntemehr dazu

Habitat III-Konferenz beschließt Neue Urbane Agenda

Weltgemeinschaft einigt sich auf Leitplanken für soziale und ökologische Stadtentwicklung Quito,  20.10.2016 (WBGU) –  Mit der heute in Quito auf der „UN-Konferenz über Wohnraum und nachhaltige urbane Entwicklung (Habitat III)“ verabschiedeten „Neuen Urbanen Agenda“ (New Urban Agenda) konnte sich die internationale Staatengemeinschaft auf einige wichtige Politikziele einigen: die Handlungsfähigkeit von Städten, die inklusive und menschengerechte Siedlungsentwicklung und der Ressourcenschutz sollen vorangebracht werden. Es gelang jedoch in Ecuador nicht, die Urbanisierung zu einem zentralen Thema der Weltpolitik zu machen: Bezeichnenderweise fiel die weltweite Berichterstattung über die Habitat-Konferenz schwach aus, gerade im Vergleich mit Klimakonferenzen oder dem TTIP-Prozess. Auch wurde die großemehr dazu

Themenaufruf 2017: Connnective Cities fördert internationale Dialogveranstaltungen in Deutschland

Auch in diesem Jahr organisiert Connective Cities wieder einen Themenaufruf, um den internationalen Erfahrungsaustausch zu nachhaltiger Stadtentwicklung an den Bedarfen der kommunalen Praxis auszurichten. Bis zum Stichtag 31. Oktober 2016 sind Kommunen und kommunale Unternehmen aus Deutschland eingeladen, mit einem Vorschlag ein Thema zu setzen und sich als Gastgeber zu bewerben. Die besten Einreichungen werden dann ab 2017 als internationale Dialogveranstaltungen in Deutschland umgesetzt. Thematische Vorschläge für eine Dialogveranstaltung sollten sich auf zumindest eines der Themencluster von Connective Cities beziehen: Kommunale Dienstleistungen, Integrierte Stadtentwicklung, Good Urban Governance oder Lokale Wirtschaftsentwicklung. Connective Cities sucht nach innovativen Ansätzen aus der Praxis dermehr dazu

ICLEI-Konferenz „Resilient Cities 2016“ in Bonn

Lokales Handeln – globale Auswirkung Während der Konferenz „Resilient Cities 2016″ in Bonn haben Bürgermeister aus aller Welt, Vertreter der UN und der Bundesregierung Positionen und Ideen zu Nachhaltigkeit ausgetauscht. Zehn Tore zur Nachhaltigkeit ICLEI – Local Governments for Sustainability ist ein Kommunalverband, der international mit mehr als 1.500 Städten arbeitet. Die begleitet die Organisation mit Rat und Tat, um Nachhaltigkeit fest in den städtischen Strategien zu verankern. „Wir finden es wichtig, in einer integrierten Art und Weise zu arbeiten“, sagt ICLEI-Generalsekretär Gino van Begin. „Wenn eine Stadt viel Augenmerk auf ihren öffentlichen Verkehr legt, ist sie noch nicht nachhaltig.mehr dazu

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Video

  Um zur globalen Entwicklung beizutragen, menschliches Wohlergehen zu fördern und die Umwelt zu schützen, verabschiedete die Staatengemeinschaft 2015 die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Kernbestandteil sind die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung («Sustainable Development Goals», SDGs) und deren 169 Unterziele. © UN Die SDGs integrieren neben der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung auch ökologische Nachhaltigkeit. Zudem greifen die SDGs Aspekte wie Frieden und Sicherheit, Rechtstaatlichkeit und gute Regierungsführung auf, welche für Nachhaltige Entwicklung von fundamentaler Bedeutung sind. Die SDGs haben universelle Gültigkeit. Dies bedeutet, dass alle Länder gemäss ihren Kapazitäten einen Beitrag zum Erreichen der Ziele leisten sollen. Auch die Schweizmehr dazu