Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

Aktionen, Filme und Workshops rund um den Fairen Handel in Hamburg

„Fairer Handel wirkt!“ – unter diesem Motto laden die Hamburger Weltläden, Fair-Handels-Initiativen, Gastronomiebetriebe, Einzelhändler u.a. ab dem 6. September zu mehr als 40 Veranstaltungen rundum den Fairen Handel ein. Das Programm reicht von Showkochen und Fair-Kostungen über einen Poetry-Slam bis hin zu einer Modenschau. Im Zentrum stehen Informationen über die Kriterien des Fairen Handels, die in den Erzeugerländern zu mehr Gerechtigkeit für die Klein-bäuer*innen und Produzent*innen sowie zu mehr Nachhaltigkeit für die Umwelt und hierzulande zu Klarheit für Verbraucher*innen führen. Was viele noch nicht wissen: Auch europäische und sogar deutsche Betriebe sind heute Teil des fairen Produzentennetzwerks. Der Öko-Verband Naturlandmehr dazu

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Video

  Um zur globalen Entwicklung beizutragen, menschliches Wohlergehen zu fördern und die Umwelt zu schützen, verabschiedete die Staatengemeinschaft 2015 die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Kernbestandteil sind die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung («Sustainable Development Goals», SDGs) und deren 169 Unterziele. © UN Die SDGs integrieren neben der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung auch ökologische Nachhaltigkeit. Zudem greifen die SDGs Aspekte wie Frieden und Sicherheit, Rechtstaatlichkeit und gute Regierungsführung auf, welche für Nachhaltige Entwicklung von fundamentaler Bedeutung sind. Die SDGs haben universelle Gültigkeit. Dies bedeutet, dass alle Länder gemäss ihren Kapazitäten einen Beitrag zum Erreichen der Ziele leisten sollen. Auch die Schweizmehr dazu

EBC Hochschule in Hamburg wird Fairtrade-University

Auszeichnung: EBC Hochschule in Hamburg wird erste private Fairtrade-University in Deutschland Foto: EBC Hochschule; Talkrunde EBC Verleihung zur Fairtrade-University am 05.07.2016; Es lag eine gewisse Spannung und Freude in der Luft kurz bevor es offiziell von Fairtrade-Deutschland-Vertreter, Herrn Lübke verkündet wurde: Die EBC Hochschule wird erste private Fairtrade-University in Deutschland und rangiert auf Platz 6 der in Deutschland ausgezeichneten Fairtrade-Universitäten. Das vom Verein TransFair vergebene Siegel bekommt, wer erfolgreich ein umfassendes Bewerbungsverfahren durchläuft. Ausgezeichnet werden Hochschulen, die an ihrem Campus das Bewusstsein für fairen Handel schaffen und in konkreten Projekten aktiv werden. Das bedeutet, dass in den Hochschulen das Themamehr dazu

URBACT Förderprogramm für eine integrierte und nachhaltige Stadtentwicklung

URBACT, das europäische Programm für nachhaltige Stadtentwicklung URBACT ist ein europäisches Programm für nachhaltige, integrierte Stadtentwicklung. Es fördert seit vierzehn Jahren den europaweiten Erfahrungsaustausch zwischen Städten und unterstützt sie gleichzeitig bei ihren wirtschaftlichen, sozialen und umweltpolitischen Herausforderungen vor Ort. Zusammenarbeit im Rahmen von Netzwerken Die Zusammenarbeit der Städte erfolgt im Rahmen von Netzwerken, an denen jeweils bis zu maximal zwölf Partner mitarbeiten. Dabei gibt es drei verschiedene Typen: In den „Aktionsplanungs-Netzwerken“ entwickeln die beteiligten Institutionen lokale Stadtentwicklungskonzepte für ein bestimmtes Thema. In den „Umsetzungs-Netzwerken“ werden Städte, die bereits eine Stadtentwicklungsstrategie erarbeitet haben und über eine gesicherte Finanzierung für dessen Durchführungmehr dazu

Nachhaltigkeit wird regional verankert – Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) starten

Immer mehr Menschen in Deutschland setzen sich für Nachhaltigkeit ein. Allerdings oft, ohne zu wissen, was andere zu dem Thema machen. Jetzt sollen vier regionale Stellen die Zivilgesellschaft bei ihren Aktionen besser vernetzen. Künftig sollen sich Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in Sachen Nachhaltigkeit besser vernetzen. Die Arbeit koordinieren werden „Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien“, kurz RENN – jetzt ist bekannt, bei welchen Organsiationen sie angesiedelt werden. Alle vier RENN sind an bestehende, gemeinnützige Organisationen angedockt, um Doppelstrukturen zu vermeiden. Die Länder haben die Einrichtungen vorgeschlagen, der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat ihre Konzepte auf Basis verschiedener Kriterien bewertet und nun erklärt, womehr dazu

Agenda 2030 bei VENRO Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe

Auf dem UN-Gipfel in New York im September 2015 wurde die „2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung“ (Transforming Our World: The 2030 Agenda for Sustainable Development) von den 193 Mitgliedern der Vereinten Nationen verabschiedet. Mit Hilfe der Agenda 2030 will die Weltgemeinschaft die globalen Herausforderungen wie Hunger und Armut, Klimawandel und Ressourcenverbrauch bewältigen. Die Agenda ist universell gültig. Der Fokus liegt nicht mehr alleine auf der Entwicklung von Ländern im globalen Süden. Auch in Deutschland muss eine umfassende Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft eingeleitet werden. Kern der neuen Agenda sind 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG). Zumehr dazu

Deutsches Habitat Forum : Berliner Empfehlungen für die Städte von morgen

Am 1. und 2. Juni 2016 fand in Berlin das Deutsche Habitat Forum mit knapp 1.000 Teilnehmern aus 74 Ländern statt. Ergebnis der Diskussionen der zahlreichen Akteure sind die „Berliner Empfehlungen für die Städte von morgen“. Diese Empfehlungen sollen in die laufenden Verhandlungen zur New Urban Agenda einfließen, die beim dritten VN-Weltgipfel zu Wohnraum und nachhaltiger Stadtentwicklung (Habitat III) im Oktober 2016 in Quito/Ecuador verabschiedet werden soll. Unsere Vision ist es, dass Städte angemessene Lebensqualität für alle Menschen sicherstellen zum Wohlstand aller Menschen beitragen, eine Führungsrolle bei der Schaffung einer nachhaltigen Welt mit geringen CO2-Emissionen übernehmen, und die Verbindung zwischenmehr dazu

Positionspapier zivilgesellschaftlicher Organisationen zur 2030-Agenda

Die globale 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung in und durch Deutschland umsetzen! In einem aktuellen Positionspapier beziehen deutsche zivilgesellschaftliche Organisationen, darunter das Eine Welt Netzwerk Hamburg, gemeinsam Stellung zur Umsetzung der 2030-Agenda in und durch Deutschland. Die globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDG – Sustainable Development Goals) gilt es nach 2015 auch in und durch Deutschland umzusetzen. Aus unserer Sicht brauchen wir dafür in zentralen politischen Handlungsfeldern grundlegend andere Weichenstellungen als bisher. Deutschland muss sich seiner Verantwortung für nachhaltige Entwicklung stellen und die 2030-Agenda im Sinne ihrer fünf Prinzipien (Menschen, Planet, Wohlstand, Frieden, Partnerschaft) umsetzen. Umfassender Umsetzungsplan und leistungsfähige Strukturen fürmehr dazu

Universität Hamburg und Helmholtz-Zentrum Geesthacht gründen Helmholtz-Institut „Climate Service Science“ (HICSS)

Strategischer Ausbau der Klimaforschung Hamburg, 19. Juli 2016 (UHH) – Die Universität Hamburg und das Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material und Küstenforschung (HZG) mit seinem Climate Service Center Germany (GERICS) wollen ihre Zusammenarbeit bei der wissenschaftlichen Forschung zum „Climate Service“ erweitern. Sie haben deshalb die Gründung eines Helmholtz-Instituts „Climate Service Science“ (HICSS) vereinbart, um künftig in diesem Gebiet in Forschung, Nachwuchsförderung sowie Wissens- und Technologietransfer intensiver zu kooperieren. Das HICSS wird die Klima- und Klimafolgenforschung am Standort Hamburg ergänzen und Themen aufgreifen, die sowohl im Exzellenzcluster „Integrated Climate System Analysis and Prediction“ (CliSAP) als auch im Rahmen des Klima Campusmehr dazu

BMZ und Deutscher Städtetag zu kommunaler Entwicklungszusammenarbeit: Strukturen auf lokaler Ebene unterstützen

Starke Städte tragen zu Stabilisierung in Krisenregionen bei Starke Städte mit selbstverwalteten Strukturen erweisen sich bei der weltweiten Urbanisierung als Motoren für eine stabile und nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung in ihren Staaten. Vor diesem Hintergrund werden das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Deutsche Städtetag ihre Zusammenarbeit ausbauen. Ziel der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit von deutschen Städten mit Partnerregionen sei es, stabile Strukturen auf lokaler Ebene zu stärken. Das machten Bundesminister Dr. Gerd Müller und Städtetagspräsidentin Dr. Eva Lohse, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen, in einer Präsidiumssitzung des kommunalen Spitzenverbandes heute in Berlin deutlich. Bundesentwicklungsminister Müller: „Deutsche Kommunen können alles, wasmehr dazu

Nachhaltigkeitsstrategien der Deutschen Länder

Baden-Württemberg Nachhaltigkeitsstrategie Baden Württemberg – Informationen zu den Projekten Download Bayern Download Brandenburg Der Nachhaltigkeitsprozess des Landes Brandenburg Download Empfehlungen für die Landesregierung Download Berlin Download Bremen Bremen! Lebenswert – urban – vernetzt Komm mit nach morgen Download Hamburg Hamburger Aktionsplan Supplement 2011 Download Hessen Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Download Niedersachsen Umweltgerechter Wohlstand für Generationen Nachhaltigkeitsstrategie für Niedersachsen Download NIEDERSACHSEN 2020 – Perspektiven für ein Land mit Zukunft Download Nordrhein-Westfalen Eckpunkte einer Nachhaltigkeitsstrategie für Nordrhein-Westfalen Download, Startegiepapier Download Rheinland-Pfalz Nachhaltigkeitsstrategie – Perspektiven für Rheinland-Pfalz Download Sachsen Sachsen hat Zukunft – Nachhaltigkeitsstrategie für den Freistaat Sachsen Download Sachsen-Anhalt Gemeinsam für eine lebenswerte zukunftmehr dazu

TUHH Hamburg startet einzigartige Weiterbildung für geflüchtete Ingenieure

Mit der Weiterbildung „integral“ bietet die Technische Universität Hamburg (TUHH) ein in Deutschland einzigartiges Programm für geflüchtete Ingenieure und Ingenieurinnen an. Ziel ist es, Geflüchteten den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern. Die Pilotphase startet am 1. April 2016. Eine Informationsveranstaltung für Interessenten findet am 10. März 2016 um 16 Uhr an der TUHH statt. Um geflüchteten Ingenieuren und Ingenieurinnen einen schnellen und zu ihrer Ausbildung passenden Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu ermöglichen, entwickelte das TUHH-Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft das Programm „integral“. Fachlich und fachsprachlich werden sie in den Themengebieten Umwelt, Energie und Wasser weitergebildet. „Anhand einermehr dazu