Einladung: Quo vadis, SGDs? | Die völkerrechtliche und politische Kraft der UN-Agenda 2030 in Zeiten von Pandemie und Krieg

Die DGVN Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen Nord e.V. lädt ein:

Quo vadis, SDGs? | Die völkerrechtliche und politische Kraft der UN-Agenda 2030 in Zeiten von Pandemie und Krieg

Wann? Dienstag, 12. April 2022, 18 Uhr
Wo? ZOOM. Wir bitten um vorherige Anmeldung unter diesem Link bis zum 11. April. Die Logindaten werden Ihnen direkt nach Anmeldung angezeigt und später vor Beginn der Veranstaltung noch einmal versendet.
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Die Covid-19-Pandemie hat die Umsetzung der Agenda 2030 als Transformationspfad überall auf der Welt, aber besonders in den Ländern des Globalen Südens, zum Teil erheblich zurückgeworfen.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine widerspricht SDG 16, mit dem Gewaltfreiheit, Frieden und Rechtsstaatlichkeit erreicht werden sollen, und er stellt die allseitige Geltung des internationalen Rechts auf eine harte Probe.Es stellt sich also die Frage, welche völkerrechtliche, menschenrechtliche und politische Kraft die Agenda 2030 (noch) hat: Quo vadis, SDGs?

Nach einer Bewertung des Standes der Umsetzung der Agenda 2030 aufgrund der Covid-19-Pandemie durch Jens Martens, wollen wir mit Jane Hofbauer und Rüdiger Kruse diskutieren, wie es mit der Agenda 2030 in Zeiten in Zeiten von Pandemie und Krieg weitergehen kann: Wie stark ist das Völkerrecht (noch) zur Umsetzung der Transformationsagenda? Sind die SDGs politisch überhaupt noch erreichbar?

Referentinnen/Referenten:
Dr. Jane Hofbauer, Universität der Bundeswehr München
Rüdiger Kruse, MdB. a.D., u.a. im parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung, im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie im Ausschuss für Wirtschaft und Energie
Jens Martens, Direktor des Global Policy Forums
Anschließend können Publikumsfragen gestellt werden.

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In Zusammenarbeit mit ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung