Weltweite Ungleichheit: ein Krebsgeschwür
Konferenz am 06. April 2019, 10.00 bis 15.00 Uhr
Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, 22041 Hamburg (U1 Wandsbek Markt)
Ungleichheit nimmt weltweit zu. Der Oxfam-Bericht 2019 dramatisiert zu Recht die weltweite Reichtums- und Armutsentwicklung. Geschlechtergerechtigkeit kann und muss alles ändern. Die Vortrags- und Diskussionskonferenz zur UN-Agenda 2030, die eine soziale, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit durchsetzen soll, will dazu beitragen. Schließlich sind Ungleichheit, Macht, Armut und Gewalt nach wie vor sexistisch.
Begrüßung und afrikanische Lieder von Lillian Kunu, Sängerin
Grußwort von Senatorin Dr. Melanie Leonhard, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
Vortrag: „Aktuelle Herausforderungen der Gleichstellungspolitik weltweit“, Juliane Seifert, Staatssekretärin Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Vortrag: „Ziel 5 – Geschlechtergerechtigkeit jetzt!“, Maria Noichl, Europaabgeordnete und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen
Vortrag: „UN-Agenda 2030 – Ungleichheit überwinden“, Prof. Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, Vorsitzende Marie-Schlei-Verein
Vortrag: „Wirtschaft, Menschen- und Frauenrechte“, Dr. Katja Rodi, Universität Greifswald
Vortrag: „Klima, Umwelt und Geschlechtergerechtigkeit“, Marie-Luise Abshagen, Forum Umwelt und Entwicklung
Moderation: Dr. Anke Butscher
Anmeldung bis zum 01. April 2019: Siehe http://www.marie-schlei-verein.de/frauenkonferenz2019/
Entwicklungsprojekte für Frauen – MARIE-SCHLEI-VEREIN e. V.
Grootsruhe 4, D-20537 Hamburg
Tel. +49 40 4149 6992, Fax +49 40 4149 6993
marie-schlei-verein