Das ist neu

Die Stadt als Ideenwerkstatt: Wie lokales Wissen soziale Innovationen für Hamburg und die SDGs vorantreibt – Impulse aus Quito Veranstaltungsbericht: Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg? Universität Hamburg verabschiedet umfassende Nachhaltigkeitsstrategie 2030 Hamburg im Zeichen der Nachhaltigkeit: Ein Blick hinter die Kulissen der Hamburg Sustainability Conference

14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg

Freitag, 11. April 2025 um 13:00 Gewerkschaftshaus , Besenbinderhof 60 Ankündigung und Programm können Sie hier als pdf herunterladen: 14. Hamburger Ratschlag – Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen_Einladung Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung über die Event-Plattform eveeno.com/233958454. Der 14. Hamburger Ratschlag zum Thema „Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen“ findet am Freitag, 11. April 2025 von 13:00 bis 17:00 Uhr im Gewerkschaftshaus Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg statt. Die Veranstaltung wird von einem Bündnis aus Nichtregierungsorganisationen ausgerichtet. Der Ratschlag widmet sich der Frage, wie sich die fortschreitende Digitalisierung auf alle Lebensbereiche auswirkt und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind. Ziel ist es, zumehr dazu

Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

Nachhaltigkeit als Kompass der neuen Hamburger Regierung! Das Nachhaltigkeitsforum Hamburg ruft die neue Hamburger Regierung auf, fünf zentrale Weichenstellungen für Nachhaltigkeit zu setzen Das Nachhaltigkeitsforum Hamburg (NFH) hat heute ein Impulspapier mit dem Titel „Nachhaltigkeit als Kompass der neuen Hamburger Regierung!“ veröffentlicht, in dem es zentrale Weichenstellungen für eine zukunftsgerichtete Nachhaltigkeitspolitik in Hamburg fordert. Damit die Freie und Hansestadt Hamburg die Umsetzung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele in der neuen Legislaturperiode auf Kurs bringen kann, spricht das Nachhaltigkeitsforum Hamburg fünf zentrale Empfehlungen aus: Hamburg braucht zeitnah eine Nachhaltigkeitsstrategie als zielgerichteten Kompass städtischen Handelns – Nachhaltigkeit muss Chefsache werden! Hamburg muss Nachhaltigkeit als Gemeinschaftsprojekt dermehr dazu

Reden Sie mit: Menschliche Verantwortung für die Zukunft künstlicher Intelligenz!

Hamburg hat eine eigene verantwortliche KI entwickelt, die LLMoin heißt und global einsatzfähig ist. Beim Hamburger Ratschlag am kommenden Freitag diskutieren wir dazu mit Jörn Riedel , dem CIO der Freien und Hansestadt Hamburg, über Verantwortung  und Datenschutz. Anmeldung hier: https://www.2030hamburg.de/14-hamburger-ratschlag-digitale-teilhabe-und-ihre-herausforderungen-in-hamburg/ Das steht auch in Bezug zum Einsatz von KI für die Nachhaltigen Entwicklungsziele weltweit. Künstliche Intelligenz darf kein Privileg weniger sein – sie muss die Erreichung der SDGs weltweit voranbringen. Mit der „Hamburg Declaration on Responsible AI for the SDGs“  setzen BMZ und UNDP ein klares Zeichen: KI soll helfen, globale Herausforderungen zu lösen. Eine internationale Allianz aus Politik,mehr dazu

Abschluss der AktiKo.vier: Gemeinsam weiter – wie und wohin?

Zivilgesellschaft im Wandel: Perspektiven von Prof. Stefan Aykut zur ökologischen Transformation Im Rahmen der AktiKo.vier lieferte Prof. Stefan Aykut, Soziologe an der Universität Hamburg, eine aufschlussreiche Keynote zu den gesellschaftlichen Dynamiken der ökologischen Transformation. Aus wissenschaftlicher Sicht beleuchtete er die Wechselwirkungen zwischen Zivilgesellschaft und Politik, ging der Frage nach, wie Versuchen staatlicher Einflussnahme begegnet wird und wie sich neue soziale Kooperationen und Vernetzungen von Akteur:innen gestalten. Aykut betonte eingangs, dass der Klimawandel weit mehr als ein technischer oder ökologischer Umbruch sei. Sein Vortrag zielte darauf ab, ein tieferes Verständnis für die gesellschaftlichen Prozesse zu entwickeln, die diese Transformation prägen undmehr dazu

Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie

Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmann melden sich hier aus der Mitte einer vielfältigen aktiven Zivilgesellschaft dazu zu Wort. Sie bringen sowohl persönliche Erkenntnisse als auch ihre Erfahrung und ihr Engagement in zivilgesellschaftlichen Organisationen ein. Ziel des Dokumentes ist die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses: Es soll die Hamburger Stadtgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in ihren Nachhaltigkeitsanstrengungen vereinen. Download (pdf, 169 KB) [aktualisiert am 04.03.2025] Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie Hamburg steht 2025 vor einer richtungsweisenden Entscheidung: eine wirksame Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, die die 17 globalen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) sowie die besonderen Bedingungen der Stadt integriert. Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmannmehr dazu

Teilhabe an der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie: Kandidierende sind gefragt

Nachhaltigkeit braucht Mitbestimmung! Eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie gelingt nur, wenn Bürger:innen von Anfang an einbezogen werden und Hamburg nicht nur lokal, sondern auch global Verantwortung übernimmt. Dafür braucht es eine transparente, mutige und inklusive Politik, die nachhaltiges Handeln als gemeinsame Aufgabe von Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft versteht. Karsten W. hat darum bei abgeordnetenwatch.de  Kandidierende ausgewählter Parteien vor der Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft am 2. März 2025 gefragt: Wie kann bei der kommenden behördenübergreifenden Nachhaltigkeitsstrategie Hamburgs (Drucksache 22/15906) Bürgerbeteiligung gewährleistet werden? Es antworteten bisher: SPD: Mithat Çapar, Peter Tschentscher, Dirk Kienscherf, Alexander Mohrenberg, Andreas Dressel, Arne Platzbecker GRÜNE: Mareike Engels, Lars Boettger,mehr dazu

Gute Beispiele für eine gelingende Transformation

Die aktuelle Kurzstudie des Wuppertal Institute for Climate, Environment and Energy im Auftrag des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE) liefert konkrete Beispiele, wie die sozial-ökologische Transformation gelingen kann. Basierend auf zehn innovativen Ansätzen aus Kommunen und Regionen zeigt sie: Nachhaltigkeit ist kein abstraktes Ziel, sondern praktisch umsetzbar – wenn Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam handeln. 1. Kostenloser ÖPNV: Mobilitätswende von unten Tallinn (Estland) und Dunkerque (Frankreich) demonstrieren, wie kostenloser Nahverkehr die Autonutzung um bis zu 24% reduziert. Der Trick: Durch höhere Auslastung der Busse und Bahnen sinken Betriebskosten pro Fahrgast, während Steuerzuschüsse die Finanzierung sichern. 2. Bürgercontracting: Energieprojekte in Gemeinschaftshandmehr dazu

Öffentliches Event mit Parteien und Verbänden am 20.2.: Nachhaltige Entwicklung in Hamburg

Einladung zu einem besonderen Event – mitorganisiert von Schüler*innen: Die bunte Kombination der Gäste ist einzigartig. Wählbare Thementische mit bis zu drei Gästen in wechselnder Kombination ermöglichen intensive und vielseitige Diskussionen. Zeit: 20. Februar 2025, 18 Uhr Ort: Gymnasium Lerchenfeld, Lerchenfeld 10, 22081 Hamburg (an der Mundsburg) – Neubau/EG GÄSTE Sarah Timmann – SPD (Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft/MdHB) Leon Alam – Die Grünen (Landesvorsitzender in Hamburg) Stephan Gamm – CDU (MdHB) Olga Fritzsche – Die Linke (MdHB) Dr. Björn Sossong – Volt (Kandidat für die Bürgerschaftswahl) Gert Wöllmann – FDP (Spitzenkandidat im Wahlkreis Alstertal-Walddörfer) Tanja Genski – Tierschutzpartei (Vorstand desmehr dazu