Das ist neu

Öffentliches Event mit Parteien und Verbänden am 20.2.: Nachhaltige Entwicklung in Hamburg Hamburg Sustainability Week: Innovative Lösungen für eine nachhaltige Stadt gesucht Demokratie verteidigen – Brandmauer gegen rechts aufrechterhalten Digitalstrategie Hamburgs muss Nachhaltigkeit unterstützen

Digitalstrategie Hamburgs muss Nachhaltigkeit unterstützen

Mit einer neuen Digitalstrategie setzt Hamburg kurz vor der Bürgerschaftswahl den Weg der digitalen Transformation konsequent fort. Ziel ist es, dass alle in gleichem Maße von den Chancen der Digitalisierung profitieren. Für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen sollen die Verbesserungen im Alltag spürbar sein, indem zum Beispiel die Verwaltung effizienter und besser zugänglich wird. Dafür wird nicht nur das Angebot an digitalen Services ausgebaut und verbessert, sondern auch die Möglichkeit, Unterstützung zu erhalten, etwa bei der Aktivierung der Online-Ausweisfunktion oder der Einrichtung eines Servicekontos. Die Digitalstrategie nimmt indes nicht nur die Verwaltung, sondern das gesamte Gemeinwesen in den Blick.mehr dazu

Hamburgs Weg zu einer nachhaltigen Zukunft: Eine Strategie für Erfolg?

Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmann melden sich hier aus der Mitte einer vielfältigen aktiven Zivilgesellschaft dazu zu Wort. Sie bringen sowohl persönliche Erkenntnisse als auch ihre Erfahrung und ihr Engagement in zivilgesellschaftlichen Organisationen ein. Ziel des Dokumentes ist die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses: Es soll die Hamburger Stadtgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in ihren Nachhaltigkeitsanstrengungen vereinen. Download (pdf, 169 KB) Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie Hamburg steht 2025 vor einer richtungsweisenden Entscheidung: eine wirksame Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, die die 17 globalen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) sowie die besonderen Bedingungen der Stadt integriert. Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmann legen in ihremmehr dazu

Universität Hamburg exzellent im Nachhaltigkeits-Ranking

Großer Erfolg im Bereich Nachhaltigkeit Universität Hamburg erreicht deutschlandweit Platz 1 im QS Sustainability Ranking Die Universität Hamburg hat sich als führende Hochschule im Bereich Nachhaltigkeit etabliert. Im aktuellen QS Sustainability Ranking verbesserte sie sich um zwei Plätze und belegt mit Rang 1 nun den Spitzenplatz unter den deutschen Universitäten. Auch international gehört sie zur Spitzengruppe: Europaweit belegt sie Platz 17, weltweit Rang 29. „Die Spitzenposition im QS Sustainability Ranking würdigt unseren systematischen Transformationsansatz. Als Exzellenzuniversität haben wir Nachhaltigkeit fest in unseren Kernbereichen verankert – von der Forschung über Studium und Lehre bis zu Transfer und Administration. Die messbaren Erfolgemehr dazu

Jetzt die Hamburg Sustainability Conference nutzen, um Hamburgs Nachhaltigkeit voranzubringen

Zivilgesellschaftliches Bündnis liefert Vorschläge für eine schnellereUmsetzung von Nachhaltigkeit in der Stadt   Hamburg, 07. Oktober 2024 Heute beginnt die Hamburg Sustainability Conference, die führende internationale Köpfe ausWirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammenbringt, um innovativeLösungen für eine nachhaltige Zukunft weltweit in die Umsetzung zu bringen. Anlässlich dieserinternationalen Konferenz appelliert das Nachhaltigkeitsforum Hamburg, das vom HamburgerSenat ein Mandat zur kritischen Begleitung der Nachhaltigkeitsprozesse in Hamburg erhaltenhat, an den Ersten Bürgermeister und den Hamburger Senat. Es fordert, den Rückenwind derKonferenz zu nutzen, um Hamburg zu einem Vorreiter der nachhaltigen Entwicklung zutransformieren und konkrete Maßnahmen umzusetzen. Globale Nachhaltigkeitskonferenz kommt erstmals nach Hamburg Diemehr dazu

Hamburger Hafen setzt Segel für grüne Zukunft: Tschentscher und Schulze klar zur Energiewende

Im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Hamburg Sustainability Conference (HSC) stachen Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze in See, um dem Hamburger Hafen eine grüne Zukunft einzuhauchen. Ihr Ziel: das künftige Terminal für erneuerbare Schiffstreibstoffe im Blumensandhafen. Eine Hafenrundfahrt der besonderen Art Mit an Bord war Jonathan Perkins, CEO der Mabanaft GmbH & Co. KG, der die hochkarätigen Gäste mit seinen Visionen für ein Ammoniak-Importterminal in Schifffahrtslaune versetzte. Während die Elbe gemächlich an ihnen vorbeizog, entfaltete sich vor den Augen der Politiker ein Panorama der Zukunft. Ammoniak wird als eines der bedeutendsten „Future Fuels“ für diemehr dazu

Mehr Aktion und Ressourcen für die Transformation

Neue Nachhaltigkeitsstrategie muss gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken In seinen Empfehlungen zur Dialogfassung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie fordert der RNE mehr Ressourcen für die Transformation Berlin, 09.07.2024 – Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) empfiehlt in seiner Bewertung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie u.a. eine stärkere Verknüpfung von Nachhaltigkeitszielen mit dem Haushalt. „Die in der Nachhaltigkeitsstrategie vorgeschlagenen Maßnahmen müssen mit finanziellen Ressourcen hinterlegt werden – sonst bleiben sie unerfüllte Wünsche“, so RNE-Vorsitzender Reiner Hoffmann. Gleichwohl würdigt der Rat, dass die Bundesregierung in der schwierigen sicherheits-, wirtschafts- und haushaltspolitischen Lage eine in der Koalition abgestimmte Dialogfassung für die Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) vorgelegt hat, mit ambitioniertenmehr dazu

Das Nachhaltigkeitsforum Hamburg bezieht Stellung zum ersten Hamburger Nachhaltigkeitsbericht

Nachhaltigkeitsforum Hamburg appelliert an Stadt: Nachhaltigkeit muss zum Leitbild werden Das Nachhaltigkeitsforum Hamburg (NFH) veröffentlichte jetzt eine umfassende Stellungnahme zum ersten Hamburger Nachhaltigkeitsbericht. Das NFH beleuchtet darin die Potenziale und Auslassungen des Hamburger Nachhaltigkeitsberichts. Die vollständige Pressemitteilung zur Stellungnahme findet sich hier. In der Stellungnahme werden die bisherigen Bemühungen der Stadt Hamburg kritisch betrachtet und konstruktive Impulse für die weitere Entwicklung zu einer nachhaltigen Metropole Hamburg gesetzt. Die Kommentierung unterstreicht die Notwendigkeit eines aussagekräftigen Indikatorensystems zur Messung der Zielerreichung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele. Ebenso fordert das Nachhaltigkeitsforum Hamburg die FHH dazu auf, eine Nachhaltigkeitsstrategie für Hamburg zu verabschieden. Diese kann bestehendemehr dazu

Zukunftsrat analysiert Hamburgs Nachhaltigkeitsbericht und fordert öfftentliche Beteiligung ein

Der Zukunftsrat hat eine inhaltliche Stellungnahme zum ersten Nachhaltigkeitsbericht verfasst. Die aktuelle Stellungnahme geht auf die Inhalte einer Auswahl von Aspekten und (Unter)Zielen der SDG ein. Außerhalb der formalen Stellungnahme regen wir außerdem an, dass das Vorwort nicht mit Worten beginnt, die auf die Verantwortung der FHH zur Umsetzung der Agenda 2030 verweisen. Das ist zwar wichtig und gibt den Rahmen für alle Arbeit um Nachhaltigkeit und auch für diesen Bericht, aber es geht um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und um die dazu notwendige Transformation friedlich gemeinsam zu bewerkstelligen. Das ist die zugrundeliegende Motivation, auch die Motivation, dass Deutschland und allmehr dazu

Zukunftsrat zum Hamburger Nachhaltigkeitsbericht (VLR) 2023

Am 27. Juni hat der Hamburger Senat seinen ersten (!) Nachhaltigkeitsbericht vorgestellt. Der Zukunftsrat Hamburg freut sich, dass dieser nach einer frustrierend langen Wartezeit endlich vorliegt. Denn der Plan war ja, bis Ende 2018 die Entwicklung eines Monitoringsystems aus Zielen und Indikatoren sowie ein 2‑jähriges Berichtssystem zu entwickeln und einen Zwischenbericht vorzulegen. Wir gratulieren der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft zu diesem beachtlichen Erstlingswerk! Wir wissen um die koordinierende Rolle von BUKEA, wundern uns dennoch, dass von dem Ersten Bürgermeister keine Zeile in dem Werk zu finden ist. Diese Stellungnahme bezieht sich nicht auf einzelne Nachhaltigkeitsziele, sondern auf dasmehr dazu

Hamburg veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht

Voluntary Local Review der Freien und Hansestadt Hamburg 2023 Um den Fortschritt bei der Zielerreichung der SDGs sichtbar zu machen, berichtet die Freie und Hansestadt Hamburg mit der Senatsdrucksache 2023/01401 über den aktuellen Umsetzungsstand der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Mit ihrem heute veröffentlichten ersten Nachhaltigkeitsbericht legt die Freie und Hansestadt Hamburg den Stand der Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals – SDGs) dar. Als erstes Bundesland und größte deutsche Stadt hat Hamburg hierfür das Format eines sogenannten Freiwilligen Lokalen Berichts (Voluntary Local Review – VLR) gewählt. Anhand eines Kennzahlsets von 107 Indikatoren und zahlreichen praktischenmehr dazu

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Einladung zum 13. Hamburger Ratschlag am 30. Juni

13. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Freitag, 30.06.2023, 13:00 – 16:00 Veranstaltungsort: Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, Neuenfelder Straße 19, Hamburg Mit: Michael Pollmann – Staatsrat der Behörde für Bereich Umwelt und Energie, Klaus Wicher – SoVD, Lucas Schäfer – BUND-Landesverband Hamburg e.V. und Dr. Kai Hünemörder – Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik; Moderation: Amy Geisler – W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Zur Anmeldung (guestoo) Veranstaltungsort: Die Veranstaltung findet in Präsenz in der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (Neuenfelder Straße 19 | 21109 Hamburg) statt. Bitte am Empfang melden. Diemehr dazu

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Dokumentation. 12. Hamburger Ratschlag. Frieden und Nachhaltigkeit in Zeiten multipler Krisen

Die Dokumentation vom 12. Hamburger Ratschlag liegt vor. Zum 12. Hamburger Ratschlag „Die Zukunft, die wir wollen – das Hamburg, das wir brauchen“ luden verschiedene Hamburger NRO ein, die sich für ökologische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Nachhaltigkeit engagieren. Stellvertretend verantwortlich dafür Arbeitsstelle Weitblick – Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, SID Hamburg–Gesellschaft für internationale Entwicklung e.V., Marie-Schlei-Verein e.V., Zukunftsrat Hamburg e.V., W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V., Sozialverband Deutschland e.V. – Landesverband Hamburg und BUND-Landesverband Hamburg e. V. Begrüßung durch Amy Geisler (W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.) Hamburger Nichtregierungsorganisationen haben zu diesem digitalen Fachtag eingeladen, ummehr dazu