SoVD engagiert sich im Hamburger Bündnis Mobilität

Klaus Wicher, Hamburger Landeschef Sozialverband Deutschland (SoVD): „Nur, wenn wir die Verkehrswende schaffen, können wir den kommenden Generationen eine lebenswerte Umwelt hinterlassen.“

Hamburg, 15. Mai 2020. Auf den Straßen fahren nur noch umweltfreundliche Autos. Die Menschen sind meist zu Fuß, mit dem Rad oder ÖPNV unterwegs. Alle Ziele sind schnell und sicher erreichbar: Diese Zukunftsvision will das neue Hamburger Bündnis Mobilität wahr werden lassen. Rund 30 Initiativen und Verbände haben sich dort zusammengeschlossen, um eine nachhaltige Verkehrsentwicklung in der Stadt voranzubringen. Zu den Gründer*innen gehören unter anderem der BUND, Nabu, Zukunftsrat Hamburg, ver.di, Fahrgastverband Pro Bahn oder auch die Patriotische Gesellschaft.

Der SoVD Hamburg unterstützt und berät das Bündnis mit seiner sozialpolitischen Kompetenz. Klaus Wicher sieht akuten Handlungsbedarf: „SPD und GRÜNE müssen jetzt die richtigen Weichen stellen. Hohe Lebensqualität und Klimaschutz sind uns heute wichtiger als der weitere Ausbau des Autoverkehrs. Auch die Wirtschaft muss ihren Teil zur Mobilitätswende beitragen.“

Ziel des Bündnisses ist es, Hamburg bis 2035 zu einer Stadt zu machen, die mobil, gesund, inklusiv, klimagerecht, umweltschonend und wirtschaftlich agiert.

  • Hamburg setzt auf die Vision Zero. Das oberste Ziel der Verkehrsplanung soll dabei sein, möglichst keine Verkehrstoten und Schwerverletzten zu beklagen sind.
  • Bis 2035 sollen 90 Prozent der Hamburger*innen auf ÖPNV, Fahrrad und Zufußgehen umgestiegen sein. Die Mobilitätsangebote sind gut ausgebaut. Der Verkehr ist CO2-neutral und lärmarm.
  • Mobilität wird so gestaltet, dass alle gleichberechtigt daran teilhaben können. Sie ist ein Teil der Grundversorgung, den alle unabhängig von ihren körperlichen, geistigen oder finanziellen Möglichkeiten nutzen können.
  • Mobilität wird so organisiert, dass wirtschaftlichen Abläufe gesichert bleiben. Auch der Güter- und Wirtschaftsverkehr trägt entscheidend zur Entlastung der Umwelt Maßnahmen werden nach ihrem volkswirtschaftlichen Kosten und Nutzen, aber auch im Hinblick auf Gesundheits- und Umweltfolgen entschieden und umgesetzt.

Hamburger Bündnis Mobilität Für eine lebenswerte Stadt

  • Bericht unser Diskussionsveranstaltung: „Das 9 € Ticket – Einstieg in die Verkehrswende für Bus und Bahn“
    von HBM am 21. Juni 2022 um 9:13

    Am 19. Mai führten das Hamburger Bündnis Mobilität eine Online-Diskussion zum 9 Euro Ticket durch. Eingeladen hatten wir dazu: Anna-Theresa Korbutt, Geschäftsführerin, Hamburger VerkehrsverbundSusanne Rieschick-Dziabas, Marketingleiterin, Verkehrsbetriebe Hamburg-HolsteinOle Thorben Buschhüter, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Hamburg, MdHBFür die am Donnerstag Nachmittag angesetzen Diskussionsveranstalung hatten sich rund 40 Zuhörende eingelogt. Und nach einer vom Organsiationsteam durchgeführten Fragerunde, sich auch intensiv an der Diskussion beteiligt. Das 9 € Ticket ist in aller Munde, es wird gelobt, es wird kritisiert und es wird spekuliert – alles nur über die 3 Monate der Gültigkeit von Juni – August. Das Hamburger Bündnis Mobilität – der Zusammenschluss von rund 50 Verbänden, die sich für eine klimaorientierte Verkehrspolitik einsetzen – denkt über den 31.8. hinaus. Was kann vor allem kurzfristig mit dieser Aktion erreicht werden – diese Frage stellen wir uns. Dass es darüber hinaus einen langfristig wirkenden Infrastruktur-Ausbau Bedarfs ist allen klar. In der Diskussionsrunde haben wir uns dazu ausgetauscht, wie es nach August im Alltag weiter gehen soll. So wie bisher? Dann war das 9€ Ticket nur ein Sommer-Gag? Oder sollen jetzt Konsequenzen gezogen werden. Werden Erkenntnisse aus diesem Angebot erwartet? In welche Richtung? Wie die Diskussion verlief könne Sie nun in den Auszüge der Wortbeiträge die wir festgehalten und mit den eingeladen Gästen im Nachgang abgestimmt haben nachlesen: Unsere Gäste:(AK) – Anna-Theresa Korbutt,(SR) – Susanne Rieschick-Dziabas(OB) – Ole Thorben Buschhüter Welche Ziele, wie können diese Ziele über den 31.08.2022 hinaus gehalten werden?Anna-Theresa Korbutt : Das 9 € Ticket ist zur finanziellen Entlastung der Bürger beschlossen worden.Wie reagiert die Nachfrage?Susanne Rieschick-Dziabas : Aktuell ist die Nachfrage 20% unter der Vor-Corona-Zeit. Unser Ziel ist es, die Fahrgastzahlen zu steigern – Platz ist da. Das 9 € Ticket ist ein spannendes Experiment.Ist es der Preis, kommen Neukunden?Ole Thorben Buschhüter : Das 9 € Ticket ist zunächst einmal eine Entlastung für alle und stellt eine günstige Alternative dar. Gleichzeitig ist das 9-Euro-Ticket auch ein großer Feldversuch. Die längerfristige Planung sieht für Hamburg eine Steigerung der Modal-Split zugunsten des Öffentlichen Verkehrs von 22 auf 30% vor. Wie erreichen wird dies? Angebot oder Preis? Hamburg hat bislang mehrere große Angebotsoffensiven durchgeführt.Welche Maßnahmen können bzw. sollen Politik, Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen treffen, damit die drei Monate zu einem Erfolg führen?Anna-Theresa Korbutt : Der hvv hat zur Vorbereitung das Bestmögliche getan, professionelle Kommunikation, alle Vertriebskanäle umgestellt. Der Verkauf des 9 € Tickets erfolgt sogar im Bus! Es gibt eine große Kampagne. Wir haben aber keine zusätzliche Fahrzeugkapazität.Susanne Rieschick-Dziabas : Das Wichtigste: Das Angebot muss zuverlässig und in hoher Qualität auf die Straße gebracht werden, wenn wir neue Kunden gewinnen wollen.Anna-Theresa Korbutt : Ab dem 24. Mai gibt es eine neue Kampagne.Ole Thorben Buschhüter : Ein Angebotsausbau war nicht Teil des Plans. Der Öffentliche Verkehr soll seine Vorteile hervorkehren und die Leute überzeugen. Punktuell soll bei Kapazitätsengpässen nachgesteuert werden. Wir sollen nicht beim ersten Missgeschick auf die Verkehrsunternehmen zeigen.Welche Ergebnisse erwarten Sie?Anna-Theresa Korbutt : Der hvv begleitet das Thema mit einer Marktforschung. Wir wollen mit den Kunden in Diskussion kommen. Nach drei Wochen werden erste Teilergebnisse erwartet.Susanne Rieschick-Dziabas : Es stellen sich die Fragen, wo neue Fahrgäste kommen, wo wird es zu voll, wo muss umgeplant werden, wo sind Verstärkerfahrten erforderlich. Wir wissen derzeit nicht was passieren wird.Ole Thorben Buschhüter : Die Politik verlässt sich auf die Marktforschung des hvv.Anna-Theresa Korbutt : In Wien erfolgte 40 Jahre lang ein Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, dann folgte eine leichte Preissenkung.Ole Thorben Buschhüter : Untersuchung, ob Bus und Bahn überlaufen. Angebot und Qualität müssen stimmen.Was muss geschehen, damit dieser Impuls über den 31.08. hinaus wirkt?Anna-Theresa Korbutt : Am 1.9. gilt wieder der alte Preis. Eine Prüfung für Einsteigerangebote wird durchgeführt. Der Preis führt zu einer Steuerung, eine Debatte zwischen Bund und Ländern. Für das österreichische Klimaticket (Anmerkung: Gilt im Nah- und Fernverkehr, gibt es für einzelne Bundesländer oder für ganz Österreich) erfolgten Vorbereitungen über einen Zeitraum von 15 Jahren und es wurde zusätzliches Rollmaterial beschafft.Susanne Rieschick-Dziabas : Die neuen Angebote wie die Tangential- und Direktverbindungen haben für eine gute Auslastung der Busse gesorgt. Der Autoverkehr ist enorm subventioniert. Wenn der PKW-Verkehr reduziert werden soll, muss diese Bevorzugung enden und mehr Geld in den Öffentlichen Verkehr investiert werden.Ole Thorben Buschhüter : Entscheidungen müssen zügig getroffen werden. Die Betriebshofkapazität ist derzeit die Grenze für den weiteren Angebotsausbau. Das 9 € Ticket kann nicht mit Parkraumbewirtschaftung finanziert werden. Hamburg alleine wird es nicht ändern können, der Bund muss neue Möglichkeiten eröffnen.Weitere Diskussion:Anna-Theresa Korbutt : Finanzierung im europaweiten Vergleich: In der Schweiz sitzen viele Entscheidungsträger dabei, aber es gibt keinen ausgeprägten Föderalismus. Frankreich ist zentralistisch. Der Markt sind die Kunden. Es ist zu hoffen, dass die Politiker entsprechen reagieren.Susanne Rieschick-Dziabas : Die Tarifhoheit liegt beim hvv. Wir sitzen mit dem hvv zusammen, Entscheidungen werden aber anderswo getroffen. Es ist schon ein Problem, wenn drei Parkplätze für eine Busbeschleunigung wegfallen sollen.Anna-Theresa Korbutt : Antwort auf die Frage, ob neue Strecken oder mehr Kapazität den größeren Effekt haben:Es werden mehr Platz und zusätzliche Gleise benötigt. Busse stehen im Stau, weil sie keine eigene Fahrspur haben. Mehr Busse im Stau bringen nichts.Susanne Rieschick-Dziabas : Die Betriebshöfe sind voll, die Werkstätten sind zu klein. Es gib nicht ausreichend Grundstücke für Busbetriebshöfe. Es ist wegen der Gewerbesteuerzahlungen für die Gemeinden attraktiver Betriebe anzusiedeln als einen Busbetriebshof errichten zu lassen. Der Busbahnhof Altona platzt aus allen Nähten. Dies sind riesige Themen!Ole Thorben Buschhüter : Die in der Rodigallee geplante Busspur kann nur in einer Richtung ausgeführt werden, da Platz für den Radverkehr benötigt wird. Aktuelles Problem ist die Kapazität auf der Straße. Es ist mehr Infrastruktur für den Bus erforderlich. Es geht um die Bevorrechtigung des Busverkehrs.Anna-Theresa Korbutt : Begrüßt die 9 € Aktion. Normalerweise sind 7 bis 8 Monate Vorbereitungszeit für eine Ticketaktion erforderlich. Es wäre enttäuschend, wenn keiner kommt oder keiner sich um die Ergebnisse kümmert.Susanne Rieschick-Dziabas : Antwort auf die Frage zur Personalgewinnung: Die VHH haben schon früh eine Arbeitgebermarke aufgebaut, investieren viel Geld in die Mitarbeiterakquise und es gibt ein Programm „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“.Anna-Theresa Korbutt : Der hvv ist maximal transparent. Die Kalkulation für das 9 € Ticket wurde gemacht, 130 Mio € für 3 Monate. Stellt gerne Ergebnisse aus Wien zur Verfügung. Der hvv hat die für das 9 € Ticket erforderlichen Umstellungen im Rahmen der normalen Arbeit erledigt.Ole Thorben Buschhüter : Das 9 € Ticket wird nicht scheitern!

  • Diskussion: „Das 9 € Ticket – Einstieg in die Verkehrswende für Bus und Bahn“
    von HBM am 10. Mai 2022 um 8:44

    Am: 19. Mai 2022 von 15:00 – 16:30 Uhr Ort: Online, Zugangsdaten nach AnmeldungAnmeldung: bitte kurze Mail an mail@buendnis-mobilitaet.org Moin liebe Bündnismitglieder:innen, liebe Interessierte an der Hamburger Verkehrspolitik, wir, das Hamburger Bündnis Mobilität, möchten Euch herzlich einladen zur: Diskussion: „Das 9 € Ticket – Einstieg in die Verkehrswende für Bus und Bahn“ Das 9 € Ticket ist in aller Munde, es wird gelobt, es wird kritisiert und es wird spekuliert – alles nur über die 3 Monate der Gültigkeit von Juni – August. Das Hamburger Bündnis Mobilität – der Zusammenschluss von rund 50 Verbänden, die sich für eine klimaorientierte Verkehrspolitik einsetzen – denkt über den 31.8. hinaus. Was kann vor allem kurzfristig mit dieser Aktion erreicht werden – diese Frage stellen wir uns. Dass es darüber hinaus einen langfristig wirkenden Infrastruktur-Ausbau Bedarfs ist allen klar. Wir wollen jetzt in einer Diskussionsrunde klären, wie es nach August im Alltag weiter gehen soll. So wie bisher? Dann war das 9€ Ticket nur ein Sommer-Gag? Oder sollen jetzt Konsequenzen gezogen werden. Werden Erkenntnisse aus diesem Angebot erwartet? In welche Richtung? Viele Fragen, über die wir mit unsern Gästen diskutieren wollen: Anna-Theresa Korbutt (Geschäftsführerin des Hamburger Verkehrsbunds)Susanne Rieschick-Dziabas (Marketingleiterin der Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein)Ole Torben Buschüter (Verkehrsexperte der Hamburger SPD Bürgerschaftsfraktion)Wir erwarten eine spannende Diskussion und freuen uns auf Deine/Ihre Teilnahme.

  • Informationsveranstaltung zum Planänderungsverfahren A26 Ost
    von HBM am 21. Februar 2022 um 8:25

    Die Frist für die Stellungnahme endet am 28.03.2022.

  • Pressemitteilung
    von HBM am 29. April 2020 um 0:00

    pm 1/Hamburg, 29. April 2020 Neues „Hamburger Bündnis Mobilität“ fordert konsequente Mobilitätswende 30 Hamburger Organisationen haben sich zum „Hamburger Bündnis Mobilität“ zusammengeschlossenund heute Forderungen an die Fraktionsvertreter*innen Dirk Kienscherf, Dorothee Martin und OleThorben Buschhüter von der SPD sowie Anjes Tjarks und Martin Bill von den Grünen übersandt. Diebeiden designierten Regierungsparteien sollen im Koalitionsvertrag eine verbindliche Mobilitätswendefestschreiben. Für eine lebenswerte und klimagerechte Stadt soll Hamburgs Mobilität sicher, gesund,inklusiv, umweltschonend und wirtschaftlich sinnvoll organisiert sein. Die Forderungen des Bündnisses sind dabei im Einzelnen: Gesteigerte Verkehrssicherheit: Oberstes Leitziel der Verkehrsplanung wird die „VisionZero“, das heißt der Verkehr soll so sicher und fehlertolerant organisiert werden, dass möglichst keine Verkehrstoten und Schwerverletzten mehr auftreten.Reduktion des motorisierten Individualverkehrs (MIV): Der ruhende und fahrende Kfz-Verkehr verringert sich drastisch: Im Jahr 2035 sollen 90% der Hamburgerinnen Verkehrsmittel des „Umweltverbunds“ (ÖPNV, Fahrrad und Zufußgehen) nutzen. Klimagerechtigkeit: Der Verkehrssektor trägt dazu bei, dass Hamburg 2035 CO2-neutral ist. Die Ziele des Klimaplans für den Verkehrssektor werden entsprechend geschärft. Verbesserte Luftqualität: Die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Grenzwerte werden 2030 überall eingehalten. Verbesserter Lärmschutz: In Wohnlagen sollen unverzüglich die gesetzlichen Maximalwerte für Lärm am Tag und in der Nacht eingehalten werden. Langfristig sollen die noch leiseren Empfehlungen des Umweltbundesamtes eingehalten werden. Flächenschutz: Pro Jahr sind 3% der Verkehrsflächen auf öffentlichem und privatem Grund zu entsiegeln, zu renaturieren oder in Räume mit hoher Aufenthaltsqualität umzuwandeln Das Bündnis Mobilität fordert eine ganzheitliche Verkehrsplanung, die unsere qualitativen und messbaren Ziele zügig und verbindlich erreicht. Dabei müssen Verkehrskonzepte und Entscheidungen über Großprojekte mit Beteiligung der Bürgerinnen und Verbände entwickelt werden.Die Behörden und öffentlichen Unternehmen sind mit entsprechenden zielführenden Aufträgen, Kompetenzen, Personal und Finanzen auszustatten.Die A 26-Ost wird ein kritischer Punkt in den Koalitionsverhandlungen und für die Zukunft des Verkehrs in Hamburg. Die A 26-Ost führt zu mehr Kfz-Verkehr, zerstört Natur und ist in Hinblick auf die Mobilitätswende auch volkswirtschaftlich falsch. Deshalb sollen die Planungen umgehend gestoppt werden.„SPD und Grüne müssen jetzt im Koalitionsvertrag und in den kommenden fünf Jahren die richtigen Weichen für die Mobilitätswende stellen. Die Ziele müssen eine hohe Lebensqualität und Klimagerechtigkeit sein. Die Schonzeit für viel zu viele und überdimensionierte Autos ist beendet und auch der Wirtschaftsverkehr muss seinen Teil zur Mobilitätswende beitragen. Die Bereitschaft für Veränderungen ist offensichtlich. Jetzt soll die Mobilitätswende schnell kommen und gleich richtig gut werden! Das Hamburger Bündnis Mobilität bringt unterschiedliche Expertise, Betroffenheit und Durchsetzungskraft zusammen. Damit stellen wir uns im komplexen Themenfeld Mobilität optimal auf, um das politische Handeln kritisch zu bewerten, zu fordern und konstruktiv zu begleiten“, so Wiebke Hansen, Sprecherin des Hamburger Bündnis Mobilität. Das „Hamburger Bündnis Mobilität“ besteht aus Verkehrsverbänden und -initiativen, Umwelt- undSozialverbänden, Stadtteilgruppen und gewerkschaftlichen Akteuren. Die gemeinsame Vision und Zielezur Mobilität in Hamburg 2035 des Bündnisses gibt es hier: buendnis-mobilitaet.org/ziele/ Die Bündnispartner*innen: ADFC HamburgAlternativer Wohlfahrtsverband SOALArbeitsgruppe Verkehr im Netzwerk HafenCityBUND HamburgBündnis Verkehrswende HamburgBürgerinitiative Volksparkcambio Hamburg CarSharing GmbHDGNB Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V.Fahrgastverband Pro BahnForschungsinstitut QuotasFUSS e.V. HamburgGemeinwohl-Ökonomie HamburgHVV FahrgastbeiratKlimaschutz Initiative SachsenwaldKommunalverein Groß BorstelKurs FahrradstadtMobil ohne Auto Nord e.V.NABU HamburgNaturfreunde HamburgOTTENSER GESTALTENPatriotische Gesellschaft von 1765Prellbock AltonaRadentscheid HamburgReine Luft AltonaVCD Nordver.di Hamburg Fachbereich Besondere Dienstleistungenver.di Hamburg Fachbereich Verkehrver.di Hamburg Fachgruppe Sozial-, Kinder-, und JugendhilfeZukunftsrat HamburgFür Rückfragen: Wiebke Hansen, Tel. 040 32 90 41 15 Downloads: • Pressemitteilung pm 1/Hamburg, 29. April 2020 • Logo Hamburger Bündnis Mobilität • Logoteppich Bündnismitglieder

  • Informationstreffen
    von HBM am 29. August 2019 um 10:10

    Mittwoch, den 15. Januar 2020, um 18:30 Uhr Infotreffen „Hamburger Bündnis Mobilität“ in Gründung in den Räumen der Quotas GmbH, Holstenplatz 20, 22765 Hamburg, 2. Stock In Hamburg haben sich Verbände wie ADFC, VCD, Zukunftsrat Hamburg, Radentscheid Hamburg, Reine Luft Altona und die Patriotische Gesellschaft zusammengetan, um das „Hamburger Bündnis Mobilität“ zu gründen. NABU, BUND und das Institut Quotas unterstützen es bereits. Wir wollen uns vernetzen und gemeinsam die Zukunft der Mobilität in unserer Stadt aktiv gestalten. Hamburg muss schnell weitreichende Veränderungen einleiten, um Mobilität für alle sicher, gesund, inklusiv, klimagerecht, umweltschonend und wirtschaftlich sinnvoll zu gestalten. Wir sehen das Bündnis als starke Stimme der Zivilgesellschaft. In dieser Rolle wollen wir bei den Koalitionsverhandlungen Druck ausüben und uns aktiv und effektiv in die Verkehrsentwicklungsplanung der Stadt einbringen. Unsere Idee ist, das Bündnis mit vielen Organisationen, Initiativen und Interessenvertretungen, die die Ziele des Bündnisses unterstützen oder auch Teile der Ziele im Speziellen vertreten, breit aufzustellen. Wir wollen Expertise, Betroffenheit und Durchsetzungskraft zusammenbringen und uns damit im komplexen Themenfeld Mobilität optimal aufstellen. Bei Interesse bitte eine kurze Mail an mail@buendnis-mobilitaet.org Download: Präsentation der Veranstaltung am 15. Januar 2020