Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025
in der Handelskammer und dem Rathaus Hamburg

Die Konferenzagenda umfasst drei Foren:

Forum I. Internationale Finanzarchitektur
Forum II. Mobilisierung von Investitionen für die Nachhaltigkeitsziele
Forum III. Hebel für die Transformation mit den thematischen Schwerpunkten KI & Digitalisierung,  Nachhaltigkeit in Krisenzeiten, Erhalt der Biodiversität, grüne Logistik & Mobilität, Gesundheit und  zukunftsfähige Städte.

Das Programm wird in Kürze online veröffentlicht: https://www.sustainability-conference.org/en/hsc25

Die HSC bringt weltweite Entscheidungsträger:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft und internationale Organisationen zusammen. Gemeinsam geht es darum, zukunftsfähige Lösungen für die Erreichung der Welt-Nachhaltigkeitsziele zu entwickeln und den vertrauensvollen und partnerschaftlichen Austausch zu stärken. Gerade in Zeiten zunehmender geopolitischer Unsicherheiten und tiefgreifender Veränderungen fördert die HSC den multilateralen Austausch, ermutigt zu offenem Dialog und zielt darauf ab, Vertrauen und innovative Ansätze in internationalen Partnerschaften zu stärken.

Mit der ersten Hamburg Sustainability Conference im Jahr 2024 ist es gelungen, einen neuen globalen Beschleuniger für nachhaltige Entwicklung zu etablieren. 1.600 Teilnehmer aus über 100 Ländern, darunter 11 Staats- und Regierungschefs, 29 internationale Minister und hochrangige Leiter internationaler
Organisationen sowie Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, haben über 15 Vereinbarungen getroffen und Allianzen für konkrete Nachhaltigkeitsfortschritte geschmiedet.

Die Hamburg Sustainability Conference ist eine Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP), der Freien und Hansestadt Hamburg und der Michael Otto Stiftung.

Quelle: BMZ


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