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Die Stadt als Ideenwerkstatt: Wie lokales Wissen soziale Innovationen für Hamburg und die SDGs vorantreibt – Impulse aus Quito Veranstaltungsbericht: Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg? Universität Hamburg verabschiedet umfassende Nachhaltigkeitsstrategie 2030 Hamburg im Zeichen der Nachhaltigkeit: Ein Blick hinter die Kulissen der Hamburg Sustainability Conference

Die Stadt als Ideenwerkstatt: Wie lokales Wissen soziale Innovationen für Hamburg und die SDGs vorantreibt – Impulse aus Quito

Hamburg hat sich der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) verschrieben, um eine lebenswerte Zukunft für alle zu gestalten. Die Umsetzung dieser globalen Ziele im städtischen Raum erfordert jedoch mehr als nur traditionelle Planung; sie verlangt tiefgreifende Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Ein Schlüssel zu dieser Transformation liegt in der Sozialen Innovation. Sie wird als ein Kernthema für die Entwicklung von Metropolen und für die Stadtentwicklung im Allgemeinen betrachtet. Es handelt sich dabei stets um einen vielschichtigen Prozess, insbesondere wenn anspruchsvolle Ziele verfolgt werden. Soziale Innovation bedeutet nicht zwangsläufig den Einsatz von Spitzentechnologiemehr dazu

Veranstaltungsbericht: Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg?

Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg? Kontext und Zielsetzung Der Workshop fand im Rahmen der Hamburg Sustainability Week (HSW) statt, die als lokales Begleitprogramm zur jährlichen Hamburg Sustainability Conference (HSC) dient. Ziel war es, eine Brücke zwischen der internationalen Konferenz und der lokalen Ebene in Hamburg zu schlagen. Organisiert wurde die Veranstaltung von SID Hamburg für den Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Die Ziele des Workshops waren: Impulse und Erkenntnisse der Hamburg Sustainability Conference (HSC) zu reflektieren und deren Relevanz sowie Wirksamkeit für die nachhaltige Entwicklung in Hamburg zu bewerten. Konkretemehr dazu

Universität Hamburg verabschiedet umfassende Nachhaltigkeitsstrategie 2030

Partizipativ entwickelt: 54 Ziele für eine zukunftsfähige Transformation Die nachhaltige und digitale Transformation der Universität Hamburg in den kommenden fünf Jahren lenken und leiten: Das ist das Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie 2030 der UHH. Die Strategie ist das Ergebnis eines umfassenden, partizipativen Prozesses, an dem Akteurinnen und Akteure aus der gesamten Universität mitgewirkt haben. Die Nachhaltigkeitsstrategie 2030 der Universität Hamburg (UHH) erstreckt sich über die zentralen Leistungsdimensionen Forschung und Forschungsinfrastruktur, Studium und Lehre sowie Transfer. Zudem bilden die Dimensionen „Governance“ sowie „Administration und Betrieb“ einen Rahmen. Die Dekanate erarbeiten fakultäts- und fachbereichsspezifische Strategien, Maßnahmen und Initiativen, die die Vielfalt der Fachkulturenmehr dazu

Hamburg im Zeichen der Nachhaltigkeit: Ein Blick hinter die Kulissen der Hamburg Sustainability Conference

Ein Blick hinter die Kulissen der Hamburg Sustainability Conference Hamburg wurde diese Woche Juni erneut zum globalen Zentrum der Nachhaltigkeitsdebatte. Die Hamburg Sustainability Conference (HSC) brachte hochrangige Entscheidungsträger*innen aus aller Welt – aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft – zusammen, um gemeinsam konkrete Lösungen für eine nachhaltige globale Transformation zu erarbeiten. Doch was genau steckt hinter diesem „UFO“, wie Moderator Stefan Engel die Konferenz liebevoll nennt, das Delegierte aus rund 100 Nationen nach Hamburg bringt? Im Rahmen eines HSBA Panel Events gab Dr. Imke Rajamani, Managing Director der Hamburg Sustainability Conference gGmbH, Einblicke in die Konferenz, ihre Ziele, Erfolge undmehr dazu

Smart Cities: Versprechen der Digitalisierung vs. Realität der Ausgrenzung

Am 3. Juni 2025 versammelten sich auf der Hamburg Sustainability Conference Expertinnen und Experten zur Diskussion „Advancing Responsible Digital Solutions for People-Centred Smart Cities“. Angesichts der rasanten Urbanisierung – über 55% der Weltbevölkerung leben bereits in Städten, bis 2050 könnten es 68% sein  – steht die Frage im Raum, wie digitale Technologien und Mobilitätsdaten für eine nachhaltige und inklusive Stadtentwicklung genutzt werden können. Während das Narrativ oft das Bild einer effizienten, vernetzten Zukunft zeichnet, ist es aus Sicht der Zivilgesellschaft unerlässlich, kritisch zu hinterfragen, für wen diese digitalen Lösungen geschaffen werden und ob sie tatsächlich den Menschen dienen, insbesondere jenen,mehr dazu

KI für den Planeten neu denken: Stimmen für eine gerechte digitale Wende

Am 3. Juni 2025 versammelten sich Expertinnen und Experten auf der Hamburg Sustainability Conference zu einer entscheidenden Diskussion unter dem Titel Responsible AI for the Planet. Die Fragestellung war klar: Wie können wir angesichts des wachsenden ökologischen Fußabdrucks und des steigenden Bedarfs an KI-Diensten starke Partnerschaften aufbauen, um KI an Klima- und Naturziele anzupassen und eine nachhaltige Zukunft für den Planeten und seine Menschen zu sichern? Doch über die technischen und strategischen Aspekte hinaus wurde in den Worten der Panelistinnen und Panelisten deutlich, dass diese „digitale Wende“ – oft als „Twin Transformation“ bezeichnet, die die digitale mit der nachhaltigen Transformation verbindetmehr dazu

Die Bioökonomie neu denken: Stimmen aus dem Globalen Süden auf der Hamburg Sustainability Conference

Am 3. Juni 2025 versammelten sich Expertinnen und Experten auf der Hamburg Sustainability Conference, um ein Thema von globaler Relevanz zu diskutieren: die Bioökonomie im Spannungsfeld von Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung. Moderiert von Melina Walling von der Associated Press, ging es um nachhaltige Wertschöpfungsketten, biobasierte Innovationen und naturpositive Geschäftsmodelle. Doch schnell wurde klar, dass die Diskussion über die „Bioökonomie“ weit über technische oder wirtschaftliche Definitionen hinausgehen muss. Sie berührt Fragen der Gerechtigkeit, der Geschichte und der Macht – insbesondere für Länder des Globalen Südens, die reich an biologischen Ressourcen, aber oft arm an finanziellen Mitteln sind. Die Erfahrungen Brasiliens solltenmehr dazu

Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz: Neue Allianzen aus aller Welt stärken internationale Zusammenarbeit

Heute geht die zweite Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz, die „Hamburg Sustainability Conference 2025“, zu Ende. Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan, die die Konferenz am Montag eröffnete, hat in der Hansestadt mit Partnern aus aller Welt beraten, wie internationaler Klimaschutz, der verantwortungsvolle Einsatz künstlicher Intelligenz oder eine gerechte Weltwirtschaft gelingen können. Zu diesen und weiteren Nachhaltigkeitsthemen haben die Teilnehmenden zahlreiche Allianzen vereinbart. Vor dem Hintergrund des großen Drucks, der aktuell auf der internationalen Zusammenarbeit lastet, hat sich Deutschland damit in Hamburg als verlässlicher und solidarischer Partner erwiesen. Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan: „In einer Zeit, in der nationalistische Tendenzen die internationale Zusammenarbeit aufs Spiel setzen, steht diemehr dazu