Das ist neu

Digitalstrategie Hamburgs muss Nachhaltigkeit unterstützen BUND-Kommentar zu Tschentschers Warnung vor Klimaschutz: Nichts zu tun wird um ein Vielfaches teurer! Beste Bildung durch eine starke Zivilgesellschaft – ein Appell Hamburgs Weg zu einer nachhaltigen Zukunft: Eine Strategie für Erfolg?

Jetzt starten für die Große Hamburger AktionsKonferenz AktiKo – HAMBURG KANN MEHR

AktiKo – HAMBURG KANN MEHR Hamburg transformieren – Sozial. Ökologisch. Gerecht. Einladung zum Kick-Off-Planungs-Meeting Dienstag, 6. Juni 2023, 18:00 bis 21:00 Uhr Markthalle, Klosterwall 11, Nähe Hauptbahnhof Intro: https://www.aktiko.de/ Einladung: https://www.aktiko.de/einladung-aktiko-drei/ Einladung zum AktiKo Kick-Off am 6.6.23 Programm: https://www.aktiko.de/programmplan-2023/ Anmeldung: https://eveeno.com/aktiko-kick-off Beim 12. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung kam die Forderung auf, die vielfältigen Initiativen und Netzwerke in unserer Stadt neu zusammenzubringen, um gemeinsam das Ruder herumzureißen in Richtung sozial-ökologische Transformation. Das bereiten wir vor, brauchen und wollen aber Hilfe dabei: Am 25. bis 27. September 2023 wollen wir 3 Tage lang auf der großenmehr dazu

Antikriegstag 2022

Chawla: „Krieg kann niemals ein legitimes Mittel zur Durchsetzung politischer Interessen sein!“ Mit aller Brutalität hat der russische Angriffskrieg auf die Ukraine deutlich gemacht, dass Krieg immer noch als probates Mittel zur Durchsetzung politischer Interessen angesehen wird. Am Antikriegstag 2022 erinnert der DGB Hamburg deswegen nicht nur an die Gewalt der beiden Weltkriege, sondern auch an die Millionen von Toten und Vertriebenen aus den aktuellen gewaltvollen Konflikten weltweit. Die Vorsitzende des DGB Hamburg Tanja Chawla mahnte: „Die UNHCR hat schon im zweiten Quartal dieses Jahres bekannt gegeben, dass erstmals die Marke von weltweit 100 Millionen Menschen auf der Flucht vormehr dazu

Humanitäre Aufnahme und Bleiberecht für Menschen aus Afghanistan

Petition von Hila Latifi auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact An: Landesregierung Hamburg, Erster Bürgermeister Peter Tschentscher Unterzeichnen: https://weact.campact.de/petitions/humanitare-aufnahme-und-bleiberecht-fur-menschen-aus-afghanistan-in-hamburg-1 Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan spitzt sich die Lage immer dramatischer zu. Verzweifelte Menschen versuchen, aus Afghanistan zu fliehen. Vor allem Frauen und LGTBQI+, ethnischen und religiösen Minderheiten erfahren Gewalt durch die Taliban. Darüber hinaus sind Aktivist*innen, Künstler*innen und Journalist*innen, die sich für eine offene und demokratische Gesellschaft eingesetzt, oder als Ortskräfte für die deutschen Bundeswehr gearbeitet haben, in Lebensgefahr. Wissenschaftler*innen und zivilgesellschaftliche Initiativen haben seit Monaten darauf hingewiesen, dass das Auswärtige Amt die Sicherheitslage in Afghanistan falsch einschätztmehr dazu

Vorankündigung: 9. Hamburger Ratschlag – Armut und soziale Ungleichheit – 23. April 2021

Fr, 23. April 2021, 13 – 16:30 Uhr Digitaler Fachtag 9. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Moderation: Anke Butscher Anmeldung unter: https://www.2030hamburg.de/events/9hhrat/ Erste Einschätzungen der Vereinten Nationen zeigen, dass die weltweite Armut zum ersten Mal seit Jahrzehnten bedingt durch die COVID-19-Pandemie in 2020 wieder gestiegen ist. Soziale Ungleichheit und Armut in Hamburg und der gesamten Welt sind eine Herausforderung für die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele 2030. Denn Nachhaltigkeit ist ohne soziale Dimension nicht zu denken. Mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen hat sich die Weltgemeinschaft 2015 auf 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung geeinigt. Sie sindmehr dazu

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Teilhabelücke: Menschen mit Migrationshintergrund sind seltener politisch aktiv oder zivilgesellschaftlich engagiert

Eine Auswertung des SVR-Integrationsbarometers 2020 zeigt: An der Bundestagswahl 2017 haben sich nach eigenen Angaben deutlich weniger Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund beteiligt als Wahlberechtigte ohne Migrationshintergrund. Auch beim zivilgesellschaftlichen Engagement – z. B. der Mitgliedschaft in gemeinnützigen Organisationen oder Vereinen – zeigt sich eine Teilhabelücke. Allerdings weisen in Deutschland geborene Nachkommen von Zugewanderten vergleichsweise hohe Engagementquoten auf. Berlin, 9. März 2021. Menschen mit Migrationshintergrund beteiligen sich insgesamt seltener politisch und zivilgesellschaftlich als Menschen ohne Migrationshintergrund. Nach eigenen Angaben haben 65 Prozent der Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund bei der Bundestagswahl 2017 ihr Kreuz gemacht; das sind gut 20 Prozentpunkte weniger als bei jenen ohne Migrationshintergrund (rundmehr dazu

Vor der Wahl: Parteien zur Hamburger Flüchtlingspolitik #einspruch2020

Das Bündnis Einspruch! lädt ein: Am vergangenen Montag hat die „Arbeitsgemeinschaft Kirchliche Flüchtlingsarbeit“ in Zusammenarbeit mit dem BHFI ein kritisches Diskussionsforum („Fluchtgipfel“) zur Flüchtlingspolitik in Hamburg mit dem Titel „Einspruch! Spielräume Nutzen – Forderungen an die Hamburger Flüchtlingspolitik“ veranstaltet. Gemeinsam haben wir die politischen und rechtlichen Handlungsspielräume der Stadt Hamburg im Bereich Flucht und Asyl (Themenschwerpunkte Ankommen – Aufenthalt – Abschiebung) ausgelotet und Forderungen an die Landespolitik abgeleitet. Wir wollen die Politiker*innen und Parteien mit den auf dem Fluchtgipfel erarbeiteten Forderungen konfrontiern. Ankommen Sie sollen Stellung beziehen zu den unwürdigen Zuständen im „Ankunftszentrum“ Rahlstedt und zu der Forderung, mindestens diemehr dazu

VENRO: Bundesregierung muss Umsetzung der Agenda 2030 beschleunigen

VENRO zieht entwicklungspolitische Halbzeitbilanz der Großen Koalition Berlin, 16. Oktober 2019 – Der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO) hat Halbzeitbilanz der Bundesregierung gezogen. Demnach ist Deutschland im Hinblick auf die Umsetzung der Agenda 2030 nach wie vor ein Entwicklungsland. Ob Armutsbekämpfung, Außenhandel, Klimaschutz oder der Umgang mit Geflüchteten: In seiner Halbzeitbilanz unter https://venro.org/publikationen/detail/unsere-halbzeitbilanz-der-bundesregierung-es-bleibt-viel-zu-tun/ legt VENRO dar, dass Deutschland seiner Verantwortung bei der Bewältigung globaler Herausforderungen bislang nicht gerecht wird.   „Um Armut und soziale Ungleichheit in Deutschland und weltweit zu bekämpfen, muss die Bundesregierung die Agenda 2030 zum Maßstab ihres Regierungshandelns machen, – so wie es im Koalitionsvertrag steht“,mehr dazu

7. Hamburger Ratschlag mit Fokus auf Nachhaltiger Stadtentwicklung

7. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Fokus: Nachhaltige Stadtentwicklung #SDG11 Freitag, 15. November 2019, 13 – 18 Uhr Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, 22041 Hamburg. Kostenlose Tickets: https://www.eventbrite.de Zur Vorbereitung erscheinen Informationen auf http://www.2030hamburg.de/events/7-hamburger-ratschlag/, und hier. Arbeitsgruppen AG 1 Gespaltene Stadt – Ungleichheit und Geschlechtergerechtigkeit AG 2 Mobilität/Verkehr, Ökologie/Stadtentwicklung AG 3 Partizipation/Innovation Hamburg macht sich mit der Senatsdrucksache 21/9700 auf den Weg zu ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit. Wie und wo soll die Umsetzung erfolgen? Dazu wollen wir auf einem diskussionsfreudigen Ratschlag Position beziehen. Zum siebten Hamburger Ratschlag laden 23 Hamburger NRO ein, stellvertretend verantwortlichmehr dazu

UNESCO Hamburg Education Talks: Let’s Talk: Refugees. Is education the solution?

Einladung zu den Hamburg Education Talks Let’s Talk: Refugees. Is education the solution? + Photo Exhibition (Hope in Despair) Wann? Mittwoch, den 28. November 2018, 17.30 – 20.00 Uhr Wo? UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen, Feldbrunnenstraße 58, 20148 Hamburg Sprache: Englisch Gerade wurde der UNESCO-Weltbildungsbericht 2019 zu Flucht und Migration in Berlin vorgestellt. Diesem Thema wird sich auch das UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen in Hamburg bei der zweiten Veranstaltung der Hamburg Education Talks widmen. Welche Rolle spielt Bildung bei der Integration von Zugewanderten in die Gesellschaft der jeweiligen Aufnahmeländer? Diese und andere Fragen zum Thema wird das UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernenmehr dazu

Gemeinsame Erklärung der Bürgermeister von Berlin, Bremen und Hamburg zur #Seenotrettung

Stadtstaaten bleiben sichere Häfen für Flüchtlinge „Viele Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, riskieren ihr Leben, indem sie gefährliche Routen über das Meer nehmen. Es ist unsere gemeinsame humanitäre Pflicht, alles zu tun, um Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren, Flüchtlingsschiffe in sichere Häfen zu bringen und Flüchtlinge nach den Regeln des europäischen und nationalen Asylrechts in Europa aufzunehmen. Die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen sind in den letzten Jahren zu sicheren Häfen für über 150.000 Flüchtlinge geworden, die wir mit großer Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen, versorgen und integrieren. Wir werden uns weiterhin engagiert an der Versorgungmehr dazu

Gemeinsames Engagement von Kommunen und migrantischen Organisationen wird ausgezeichnet

Wettbewerb „Kommune bewegt Welt“ 2018: Gemeinsames Engagement von Kommunen und migrantischen Organisationen wird am 25. September 2018 ausgezeichnet. Die Gewinnerinnen und Gewinner von 2016. Foto: Engagement Global/ Andreas Grasser Bonn/Berlin, 19. September 2018. Voneinander lernen und profitieren – der Wettbewerb „Kommune bewegt Welt“ würdigt Städte, Landkreise und Gemeinden, die sich gemeinschaftlich mit migrantischen Organisationen und anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren für eine global nachhaltige Entwicklung einsetzen. Am Dienstag, dem 25. September 2018, wird der bundesweite Preis in Berlin-Mitte, dem Preisträger der Wettbewerbsrunde 2016, zum dritten Mal verliehen. Bürgermeister des Bezirks Berlin-Mitte, Stephan von Dassel, wird die Gäste im Kino International begrüßen. Auchmehr dazu

4. Forum Flüchtlingshilfe – AN(ge)KOMMEN IN HAMBURG

Am Freitag, 31. August, findet zum vierten Mal das offene Forum Flüchtlingshilfe statt. Unter dem Motto „AN(ge)KOMMEN IN HAMBURG“ treffen sich engagierte Freiwillige, Hauptamtliche und Geflüchtete auf Kampnagel. Im Mittelpunkt stehen der Austausch, die Information und die Vernetzung untereinander. Das Forum Flüchtlingshilfe lädt einmal im Jahr zum großen Treffen der freiwilligen und hauptamtlichen Flüchtlingshilfe auf Kampnagel ein. Erwartet werden rund 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Freitag, 31. August 2018, 14.00 Uhr bis 20.30 Uhr Kulturfabrik Kampnagel, Jarrestraße 20, 22303 Hamburg Der Erste Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher wird das Forum um 14.30 Uhr eröffnen und anschließend über den „Markt der Akteure“ gehen.mehr dazu