Das ist neu

Digitalstrategie Hamburgs muss Nachhaltigkeit unterstützen BUND-Kommentar zu Tschentschers Warnung vor Klimaschutz: Nichts zu tun wird um ein Vielfaches teurer! Beste Bildung durch eine starke Zivilgesellschaft – ein Appell Hamburgs Weg zu einer nachhaltigen Zukunft: Eine Strategie für Erfolg?

Eckpunkte der Sozialen Nachhaltigkeit in Hamburg veröffentlicht

Die AG Soziales des Nachhaltigkeitsforum Hamburg hat ihre Eckpunkte für Soziale Nachhaltigkeit vorgestellt. Dieses bietet wertvolle Leitlinien für die Hamburger Politik, um soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt voranzutreiben. Themenschwerpunkte des Papiers: Armutsbekämpfung: Multidimensionale Ansätze zur Verhinderung und Reduzierung von Armut. Geschlechtergerechtigkeit & Diversity: Förderung der Chancengleichheit und Bekämpfung von Diskriminierung. Gesundheit: Verbesserte medizinische Versorgung und Inklusion im Gesundheitssystem. Inklusion: Förderung der Teilhabe und Barrierefreiheit. Gute Arbeit: Förderung fairer Arbeitsbedingungen und sozial-ökologischer Jobs. Interkulturelle Vielfalt: Förderung interkultureller Vielfalt und Bekämpfung von Diskriminierung. Kinder & junge Menschen: Bekämpfung von Kinderarmut und Förderung kinderfreundlicher Infrastruktur. Nachhaltige Stadtentwicklung: Schaffung von bezahlbaremmehr dazu

Mit Tarifverträgen endlich die Lohnungleichheit zwischen Geschlechtern bekämpfen!

Equal Pay Day 2024 – Hamburger Gewerkschaften fordern: Mit Tarifverträgen endlich die Lohnungleichheit zwischen Geschlechtern bekämpfen! Wenn Frauen morgen ihr Lohn-Silvester feiern, ist Equal Pay Day: Der Equal Pay Day markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen im Durchschnitt arbeiten müssen, um das zu verdienen, was Männer bereits am Ende des Vorjahres verdient haben. Die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen stagniert bei 18 Prozent. Im Jahr 2023 betrug der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen 4,46 Euro pro Stunde. Im Jahr 2022 lag die Differenz noch bei 4,31 Euro pro Stunde. Deutschland hat die dritthöchste Lohnlücke in der Europäischen Union.mehr dazu

Zukunftsrat analysiert Hamburgs Nachhaltigkeitsbericht und fordert öfftentliche Beteiligung ein

Der Zukunftsrat hat eine inhaltliche Stellungnahme zum ersten Nachhaltigkeitsbericht verfasst. Die aktuelle Stellungnahme geht auf die Inhalte einer Auswahl von Aspekten und (Unter)Zielen der SDG ein. Außerhalb der formalen Stellungnahme regen wir außerdem an, dass das Vorwort nicht mit Worten beginnt, die auf die Verantwortung der FHH zur Umsetzung der Agenda 2030 verweisen. Das ist zwar wichtig und gibt den Rahmen für alle Arbeit um Nachhaltigkeit und auch für diesen Bericht, aber es geht um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und um die dazu notwendige Transformation friedlich gemeinsam zu bewerkstelligen. Das ist die zugrundeliegende Motivation, auch die Motivation, dass Deutschland und allmehr dazu

Jetzt starten für die Große Hamburger AktionsKonferenz AktiKo – HAMBURG KANN MEHR

AktiKo – HAMBURG KANN MEHR Hamburg transformieren – Sozial. Ökologisch. Gerecht. Einladung zum Kick-Off-Planungs-Meeting Dienstag, 6. Juni 2023, 18:00 bis 21:00 Uhr Markthalle, Klosterwall 11, Nähe Hauptbahnhof Intro: https://www.aktiko.de/ Einladung: https://www.aktiko.de/einladung-aktiko-drei/ Einladung zum AktiKo Kick-Off am 6.6.23 Programm: https://www.aktiko.de/programmplan-2023/ Anmeldung: https://eveeno.com/aktiko-kick-off Beim 12. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung kam die Forderung auf, die vielfältigen Initiativen und Netzwerke in unserer Stadt neu zusammenzubringen, um gemeinsam das Ruder herumzureißen in Richtung sozial-ökologische Transformation. Das bereiten wir vor, brauchen und wollen aber Hilfe dabei: Am 25. bis 27. September 2023 wollen wir 3 Tage lang auf der großenmehr dazu

Zur Perspektive feministischer Entwicklungspolitik

Einladung des Marie-Schlei-Vereins zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Aydan Özoguz Am Samstag, 22. April 2023 um 11 Uhr In den Räumen des Landesfrauenrats Hamburg Grindelallee 43, 20146 Hamburg. Die Bundesregierung hat eine feministische Entwicklungs- und Außenpolitik beschlossen, die zur Bekämpfung von Ungleichheit und Diskriminierung beitragen soll. Schweden hat seit 2014 eine feministische Entwicklungszusammenarbeit, Kanada, Mexiko und die Europäische Union praktizieren sie auch. Ihre Politik orientiert sich an den drei „R“- gleiche Rechte, gleiche Ressourcen, gleiche Repräsentanz. Wichtig bleibt nach wie vor eine bessere Finanzierung der Entwicklungszusammenarbeit. Gefordert ist aber auch eine postkoloniale Perspektive. Frauenmehr dazu

AKTIKO.DREI LIVE … 25.-27. SEPTEMBER 2023 IN DER HAMBURGER MARKTHALLE

Erstes Vorbereitungstreffen: Am 7. März trafen sich etwa 30 Menschen aus 20 Initiativen und Organisationen für sozial-ökologische Transformation unserer Stadt. Der Zoom-Call war von Leuten aus dem Hamburger Ratschlag, dem Nachhaltigkeitsforum, dem Zukunftsrat, den Parents For Future und einem Kirchenkreis initiiert worden. Neu gegenüber den beiden Aktionenkonferenzen (= AktiKo) zu Zeiten der Pandemie war, dass mehr Akteur:innen aus sozialpolitischen Initiativen dabei waren. Es gab Vertreter:innen aus Stadtteil-Ini’s, Initiativen für Volksentscheide, aus kirchlichen Organisationen und Initiativen für nachhaltiges Wirtschaften und verschiedenen Öko- und Klimabewegungen. Auch wenn wir noch viel inklusiver werden wollen und weitere Barrieren abgebaut werden müssen, war das einmehr dazu

Hamburg legt erstmals Bericht zur gleichstellungswirksamen Haushaltssteuerung vor

Für das Haushaltsjahr 2022 legt Hamburg erstmals einen Bericht über die gleichstellungswirksamen Ziele und Kennzahlen der Behörden und Ämter vor. In den Haushaltsplänen werden Art und Umfang der zu erbringenden Leistungen in Form von Zielen und Kennzahlen dargestellt. Bei vorhandenem Gleichstellungsbezug werden diese Ziele und Kennzahlen abgebildet und erläutert. Der Bericht ist Teil der gleichstellungswirksamen Haushaltssteuerung, mit der der Senat das Ziel verfolgt, die Umsetzung des verfassungsrechtlichen Gleichstellungsauftrags im Haushaltsprozess und bei den haushaltsrelevanten Entscheidungen zu berücksichtigen. Senator Dr. Andreas Dressel: „Die Verteilung der öffentlichen Ressourcen stellt einen wesentlichen Baustein für die Herstellung tatsächlicher Gleichstellung dar. Der Bericht über diemehr dazu

Hamburger Nachhaltigkeitsbilanz 2022: Vermehrte Anstrengungen sind notwendig

Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit #HEINZ2022 mit Doughnut Die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Hamburg verdeutlichen, dass vermehrte Anstrengungen zur Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele 2030 notwendig sind Die Hamburger Entwicklungs-INdikatoren Zukunftsfähigkeit 2022 (HEINZ) in Kürze: Verbesserungen u. a. aufgrund der Nachwirkungen der Corona-Pandemie in den Indikatoren Fluglärm, Preisstabilität, Luftverschmutzung, Altersstruktur und öffentliche Sicherheit; Verschlechterungen oder Stagnation jedoch bei Arbeitslosenquote, Gesunde Strukturen der öffentlichen Haushalte, Biodiversität, Abfallaufkommen, Gleichstellung, und Bildung. Von den positiven Entwicklungen seien herausgestellt: Aufgrund der Corona-Pandemie liegt auch der Fluglärm im Jahr 2021 auf einem ähnlich niedrigen Niveau wie in den zwanzig gemessenen Jahren. Die Folgejahre werden zeigen, ob nach Abklingen der Pandemie ein Anstieg zu erwartenmehr dazu

Netzwerk Frauen in der Metropolregion Hamburg

Gleichstellung und Nachhaltigkeit Was hat Geschlechtergerechtigkeit mit Nachhaltigkeit zu tun? Die Metropolregion Hamburg lädt ein dabei zu sein, wenn sich zwei Expertinnen über drei Themenfelder unterhalten und dabei beispielhaft herausarbeiten, wie bedeutsam Genderaspekte für die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele sind. Mit der Agenda 2030 hat sich die Weltgemeinschaft 17 ambitionierte Ziele – die Sustainable Development Goals (SDGs) – für eine nachhaltige Entwicklung gesetzt. Die Geschlechtergerechtigkeit ist eines dieser 17 Ziele der Agenda für nachhaltige Entwicklung (SDG 5). Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung kultureller Vielfalt, dem Erhalt von Wettbewerbsfähigkeit und dem Aufbau inklusiver Gesellschaften. In der Praxis deutscher Kommunenmehr dazu

Was können eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik bewirken? Hamburg, 16.11.2022

Herzliche Einladung zum digitalen Dialog mit der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Hamburg: Was können eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik bewirken? Grundsätze, Ziele und Perspektiven Mit Professor Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, Vorsitzende Marie-Schlei-Verein und Ulrike Hansen, stv. Vorsitzende der AsF Hamburg Wann: 16. November von 19:30 – 21 Uhr Wo: via Zoom, Einwahl ab 19:15 Uhr Meeting-ID: 813 7482 3605, Kenncode: 436875 https://us06web.zoom.us/j/81374823605?pwd=ODVkdncvYXIxMjR5S213b1dTVFpKUT09 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Hinweise zur Teilnahme: Die Veranstaltung findet im digitalen Raum statt. Für die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Computer, Tablet oder Smartphone mit Internetanschluss, Lautsprecher, Mikrofon und Kamera benötigt. Falls vorhanden empfehlen wir diemehr dazu

UN-Entwicklungsziel Geschlechtergerechtigkeit – Wo stehen wir?

Einladung zur Hybridveranstaltung „UN-Entwicklungsziel Geschlechtergerechtigkeit – Wo stehen wir?“ Marie-Schlei-Verein – Entwicklungsprojekte für Frauen und ASF – Arbeitskreis sozialdemokratischer Frauen, Bonn März 2022, 18:00 bis 19:30 Uhr Der Marie-Schlei-Verein fördert Frauen in Entwicklungsländern und setzt ihr Recht auf Bildung durch. Wir stellen den Verein vor, der einen wichtigen Beitrag zum Erreichen des nachhaltigen UN-Entwicklungsziels Nr. 5 „Geschlechtergerechtigkeit“ leistet. Wie sieht es damit eigentlich bei uns aus? Diese Frage diskutieren wir im zweiten Teil der Veranstaltung mit den SPD-Politikerinnen Magdalena Möhlenkamp und Gabriel Kunze, die seit vielen Jahren auf lokalpolitischer Ebene tätig sind und in den Landtag streben. Die Veranstaltung findetmehr dazu

Hamburger Entwicklungsindikatoren (HEINZ) 2021 mit Doughnut-Modell

Erstmals wurde in Kooperation mit der Doughnut Coalition Hamburg das Doughnut-Modell von Kate Raworth in die Hamburger Entwicklungsindikatoren (HEINZ) aufgenommen. Zudem hinterlässt die Corona-Pandemie ihre Spuren. Ab 2021 wird die Berichterstattung des Zukunftsrats Hamburg von HEINZ durch das Doughnut-Modell ergänzt. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Doughnut-Coalition hat der Zukunftsrat ein neues und international viel diskutiertes Modell eingeführt. Komplementär zu den Entwicklungsindikatoren, die seit 17 Jahren jedes Jahr die Entwicklung Hamburgs aufzeigen und Nachhaltigkeitsziele verorten, hilft das Doughnut-Modell, die Balance zwischen sozialen und ökologischen Grenzen der Nachhaltigkeit in einer jährlichen Übersicht darzustellen. Es versucht auf diese Weise zu verdeutlichen, dass diemehr dazu