Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

Ein neues Wandbild zum SDG 7 hängt im Karolinenviertel 

Ein neues Wandbild zum UN-Nachhaltigkeitsziel (SDG) 7„Nachhaltige Energie für alle – Sustainable energy for all“ist am Neuen Kamp 32 im Hamburger Karolinenviertel installiert „Das maßlose Energiemonster verschlingt gierig Windräder-Spaghetti mit Atom-Tomaten in Erdölsoße… es ist ein Vielfraß und Nimmersatt. Um sich aufzuladen, frisst es alle Formen von Energie ohne darüber nachzudenken, wer den Preis zahlt…“ So beschreiben die Gestalter:innen Jonna Tuchtbeld und Erik Przkopanski ihr Wandbildmotiv. Entstanden ist das Bild im Kurs „Illustration“ an der Freien Schule für Gestaltung (FSG) in Hamburg-Wilhelmsburg, der im August 2024 startete. „In dem Kurs ging es darum, verschiedene analoge Techniken in der Verbindung mit digitalen Möglichkeiten zu erlernen,mehr dazu

Emissionshandel nützt auch der Gesundheit

Weniger Luftverschmutzung Das EU-Emissionshandelssystem ist nicht nur gut für die Reduktion von CO2 und damit für das Klima. Es führt auch zu erheblichen Gesundheitsvorteilen durch weniger Luftverschmutzung und spart damit mehrere Hundert Milliarden Euro ein. Das zeigt ein Team der Universität Hamburg in einer jetzt erschienenen Studie. Das Forschungsteam vom Exzellenzcluster „Climate, Climatic Change, and Society“ (CLICCS) der Universität Hamburg untersuchte die indirekten Auswirkungen des Europäischen Emissionshandelssystems (EU ETS) auf gefährliche Luftschadstoffe wie Schwefeldioxid, Feinstaub und Stickoxide. „Dass der EU ETS als Europas zentrales Klimaschutzinstrument seinen eigentlichen Job macht und Treibhausgasemissionen reduziert, ist bereits gut belegt,“ sagt Jonas Grunau. „Abermehr dazu

BUND stellt zum bevorstehenden Bürgerschaftswahlkampf Leitlinien für ein zukunftsfähiges Hamburg auf

Nach der Europa-Wahl ist vor der Bürgerschafts-Wahl Die Europawahlen haben gezeigt, dass Sicherheit und Stabilität wichtige Konstanten für die Wählerinnen und Wähler sind. Das ist nur umsetzbar mit guten und vorausschauenden umwelt- und naturschutzpolitischen Entscheidungen, die verständlich erklärt werden müssen. Wie die Extremwetterereignisse in den letzten Wochen und Monaten, zuletzt die verheerenden Hochwasser in Süddeutschland, deutlich zeigen, kann es ohne ernst gemeinten Klimaschutz und funktionierende Ökosysteme keine Sicherheit geben. Vor diesem Hintergrund haben die fachlichen Arbeitskreise des BUND Hamburg Leitlinien zu den wichtigsten umwelt- und naturschutzpolitischen Themen für die Hamburger Bürgerschaft erstellt und an die Bürgerschaftsfraktionen verteilt. Darin fordert dermehr dazu

Zukunftsrat analysiert Hamburgs Nachhaltigkeitsbericht und fordert öfftentliche Beteiligung ein

Der Zukunftsrat hat eine inhaltliche Stellungnahme zum ersten Nachhaltigkeitsbericht verfasst. Die aktuelle Stellungnahme geht auf die Inhalte einer Auswahl von Aspekten und (Unter)Zielen der SDG ein. Außerhalb der formalen Stellungnahme regen wir außerdem an, dass das Vorwort nicht mit Worten beginnt, die auf die Verantwortung der FHH zur Umsetzung der Agenda 2030 verweisen. Das ist zwar wichtig und gibt den Rahmen für alle Arbeit um Nachhaltigkeit und auch für diesen Bericht, aber es geht um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und um die dazu notwendige Transformation friedlich gemeinsam zu bewerkstelligen. Das ist die zugrundeliegende Motivation, auch die Motivation, dass Deutschland und allmehr dazu

Umweltorganisationen gegen Holzverbrennung im Kohlekraftwerk Tiefstack

Deutsche Umwelthilfe, NABU, ROBIN WOOD und BUND Hamburg übergeben 100.000 Unterschriften Umweltorganisationen protestieren in Hamburg gegen geplante Verbrennung von Holzpellets im umgerüsteten Kohlekraftwerk Tiefstack Hamburger Senat nimmt 100.000 Petitions-Unterschriften entgegen Offener Brief an Politik und Kraftwerksbetreiber fordert klare Absage der Pläne Hamburg, 21.9.2023: Einen Tag vor dem zehnjährigen Jubiläum des erfolgreichen Volksentscheids „Unser Hamburg – Unser Netz“ haben die Umweltschutzorganisationen Deutsche Umwelthilfe (DUH), Naturschutzbund Deutschland (NABU), ROBIN WOOD und BUND Hamburg heute die breite Ablehnung gegen die geplante Umrüstung des Kohlekraftwerks Tiefstack auf Holzverbrennung deutlich gemacht. Während einer öffentlichen Kundgebung in der Nähe des Hamburger Rathausplatzes mit dem Motto „Keinmehr dazu

BUND zur Fortschreibung des Hamburger Klimaplans: Ehrgeizige Ziele, mangelhafte Umsetzung

BUND kritisiert fehlende Paragrafen und schlägt Klimabudget für Hamburg vor In der heute von Umweltsenator Jens Kerstan vorgestellten zweiten Fortschreibung des Hamburger Klimaplans sowie der Novellierung des Klimaschutzgesetzes (Klimaschutzstärkungsgesetz) herrscht aus Sicht des BUND Hamburg eine gewaltige Kluft zwischen den ehrgeizigen Klimazielen des Hamburger Senats und der tatsächlichen Anstrengung, diese auch zu erreichen. Mit den derzeitigen Maßnahmen sei eine CO2-Reduktion von 70 % bis 2030 und eine Netto-CO2-Neutralität bis 2045 utopisch. Dazu Sabine Sommer, Landesvorsitzende des BUND in Hamburg: „Wenn Bürgermeister Tschentscher wirklich vorhat, Hamburg europaweit zur ersten klimaneutralen Industriegroßstadt zu machen, sollte er in Sachen Klima-Budgetansatz die Vorreiterrolle einnehmen.mehr dazu

Klimaplan und Klimaschutzgesetz: Senat bringt CO2-neutralen Umbau der Stadt weiter voran

Hamburg, 29. August 2023 |Der Senat hat heute die Novellierung des Klimaschutzgesetzes und die zweite Fortschreibung des Klimaplans beschlossen. Darin enthalten ist auch die Festschreibung der neuen Klimaziele Hamburgs: Bis 2030 soll der CO2 Ausstoß im Vergleich zu 1990 um 70 Prozent sinken, bis 2045 soll Hamburg CO2 neutral werden. Mit den neuen gesetzlich verankerten Zielen und Maßnahmen werden entscheidende Weichen gestellt, um den klimafreundlichen Umbau der Stadt und die notwendige Dekarbonisierung in Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen: Durch höhere Klimaschutzziele, durch die Nutzung und den Ausbau von Erneuerbaren Energien sowie durch ambitionierte Vorgaben für Wärmenetze, für öffentliche Gebäude und fürmehr dazu

BUND fordert ambitioniertes Verpackungsgesetz und verbindliche Ziele im Ressourcenschutz |

BUND Hamburg, Ebert-Stiftung & Böll-Stiftung laden zu Zukunftsfähigkeits-Werkstadt am 02. September in Wandsbek ein Am heutigen 2. August ist der diesjährige Erdüberlastungstag. Die Menschen haben Anfang August alle erneuerbaren natürlichen Ressourcen der Erde für den Rest des Jahres aufgebraucht. Wir leben ab diesem Tag von der Substanz unseres Planeten und auf Kosten aller folgenden Generationen. Vor diesem Hintergrund fordert der BUND deutschlandweit die Bundesregierung auf, zügig ein Ressourcenschutzgesetz mit verbindlichen Zielen auf den Weg zu bringen. Der Ressourcenverbrauch muss bis 2050 um 85 Prozent reduziert werden, um die Grenzen des Planeten einzuhalten. Insbesondere müssen darin die Nutzung von Baumaterialien wie Beton undmehr dazu

Jetzt starten für die Große Hamburger AktionsKonferenz AktiKo – HAMBURG KANN MEHR

AktiKo – HAMBURG KANN MEHR Hamburg transformieren – Sozial. Ökologisch. Gerecht. Einladung zum Kick-Off-Planungs-Meeting Dienstag, 6. Juni 2023, 18:00 bis 21:00 Uhr Markthalle, Klosterwall 11, Nähe Hauptbahnhof Intro: https://www.aktiko.de/ Einladung: https://www.aktiko.de/einladung-aktiko-drei/ Einladung zum AktiKo Kick-Off am 6.6.23 Programm: https://www.aktiko.de/programmplan-2023/ Anmeldung: https://eveeno.com/aktiko-kick-off Beim 12. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung kam die Forderung auf, die vielfältigen Initiativen und Netzwerke in unserer Stadt neu zusammenzubringen, um gemeinsam das Ruder herumzureißen in Richtung sozial-ökologische Transformation. Das bereiten wir vor, brauchen und wollen aber Hilfe dabei: Am 25. bis 27. September 2023 wollen wir 3 Tage lang auf der großenmehr dazu

Urwälder für Hamburger Wärmeproduktion verfeuern?

“Nachhaltigkeitskodex” der Hamburger Energiewerke taugt nicht zum Schutz von Wäldern und Klima Der von den Hamburger Energiewerken erstellte „Nachhaltigkeitskodex für den Einsatz von Biomasse in Tiefstack“ ist unzureichend und bietet keinerlei Gewähr für Umwelt- und Klimaschutz. Das ergibt eine Analyse der Begleitstudie zum Kodex, die ROBIN WOOD und Biofuelwatch erstellt und heute veröffentlicht haben. Im Kohlekraftwerk Tiefstack, in dem die Hamburger Energiewerke (HEnW) künftig Holz verfeuern wollen, dürften demnach sogar Holzpellets aus der Rodung von Urwäldern verbrannt werden. Der sogenannte Nachhaltigkeitskodex erlaubt, jegliche Art Holzpellets zu verbrennen, solange sie die gesetzlichen Minimalanforderungen aus der EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien erfüllen. Diese untersagen den Einsatz vonmehr dazu

UmweltPartnerschaft Hamburg geht in eine neue Runde

Klimaschutz und nachhaltige Finanzierung Schwerpunkte Die UmweltPartnerschaft Hamburg ist seit 20 Jahren ein Motor für den freiwilligen Klima- und Umweltschutz in Hamburger Unternehmen. Knapp 1.600 Betriebe nehmen daran teil und bilden ein starkes Netzwerk, das nun in die nächste Runde geht. Beim diesjährigen Umweltwirtschaftsgipfel im Rathaus wurde das Arbeitsprogramm für die kommenden fünf Jahre unterzeichnet. Ein deutlicher Schwerpunkt der Netzwerkarbeit soll dabei auf den Themen Klimaschutz, Energie und nachhaltige Finanzierung (Sustainable Finance) liegen. Aber auch Themen wie klimafreundliche Energie und Wärme, Energie- und Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft, nachhaltiger Einkauf und Mobilität werden weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Das Arbeitsprogramm für die Jahremehr dazu

BUND nennt Mängel und Lösungen für das neue Hamburger Klimaschutzgesetz

Neues Hamburger Klimaschutzgesetz: Umsetzung gefährdet, Klagemöglichkeit nötig In dem heute im Rahmen der Landespressekonferenz im Rathaus vorgestellten Entwurf für ein neues Hamburger Klimaschutzgesetz klafft aus Sicht des BUND eine erhebliche Lücke zwischen dem Anspruch und den Inhalten des Regelwerks. Mit dem beabsichtigten Gesetzesrahmen sei eine Reduktion des CO2-Ausstoßes um 70 Prozent bis zum Jahr 2030 und 98 Prozent bis 2045 kaum zu erreichen. „Deshalb fordern wir, im neuen Klimaschutzgesetz auf Landesebene die Befugnis einer Klagemöglichkeit für Bürger*innen und Umweltverbände zu verankern, so wie sie zur Verletzung von Naturschutzbelangen bereits auf Bundes- und europäischer Ebene vorliegt“, so Lucas Schäfer, Landesgeschäftsführer desmehr dazu

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