Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

Reden Sie mit: Menschliche Verantwortung für die Zukunft künstlicher Intelligenz!

Hamburg hat eine eigene verantwortliche KI entwickelt, die LLMoin heißt und global einsatzfähig ist. Beim Hamburger Ratschlag am kommenden Freitag diskutieren wir dazu mit Jörn Riedel , dem CIO der Freien und Hansestadt Hamburg, über Verantwortung  und Datenschutz. Anmeldung hier: https://www.2030hamburg.de/14-hamburger-ratschlag-digitale-teilhabe-und-ihre-herausforderungen-in-hamburg/ Das steht auch in Bezug zum Einsatz von KI für die Nachhaltigen Entwicklungsziele weltweit. Künstliche Intelligenz darf kein Privileg weniger sein – sie muss die Erreichung der SDGs weltweit voranbringen. Mit der „Hamburg Declaration on Responsible AI for the SDGs“  setzen BMZ und UNDP ein klares Zeichen: KI soll helfen, globale Herausforderungen zu lösen. Eine internationale Allianz aus Politik,mehr dazu

Gute Beispiele für eine gelingende Transformation

Die aktuelle Kurzstudie des Wuppertal Institute for Climate, Environment and Energy im Auftrag des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE) liefert konkrete Beispiele, wie die sozial-ökologische Transformation gelingen kann. Basierend auf zehn innovativen Ansätzen aus Kommunen und Regionen zeigt sie: Nachhaltigkeit ist kein abstraktes Ziel, sondern praktisch umsetzbar – wenn Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam handeln. 1. Kostenloser ÖPNV: Mobilitätswende von unten Tallinn (Estland) und Dunkerque (Frankreich) demonstrieren, wie kostenloser Nahverkehr die Autonutzung um bis zu 24% reduziert. Der Trick: Durch höhere Auslastung der Busse und Bahnen sinken Betriebskosten pro Fahrgast, während Steuerzuschüsse die Finanzierung sichern. 2. Bürgercontracting: Energieprojekte in Gemeinschaftshandmehr dazu

Öffentliches Event mit Parteien und Verbänden am 20.2.: Nachhaltige Entwicklung in Hamburg

Einladung zu einem besonderen Event – mitorganisiert von Schüler*innen: Die bunte Kombination der Gäste ist einzigartig. Wählbare Thementische mit bis zu drei Gästen in wechselnder Kombination ermöglichen intensive und vielseitige Diskussionen. Zeit: 20. Februar 2025, 18 Uhr Ort: Gymnasium Lerchenfeld, Lerchenfeld 10, 22081 Hamburg (an der Mundsburg) – Neubau/EG GÄSTE Sarah Timmann – SPD (Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft/MdHB) Leon Alam – Die Grünen (Landesvorsitzender in Hamburg) Stephan Gamm – CDU (MdHB) Olga Fritzsche – Die Linke (MdHB) Dr. Björn Sossong – Volt (Kandidat für die Bürgerschaftswahl) Gert Wöllmann – FDP (Spitzenkandidat im Wahlkreis Alstertal-Walddörfer) Tanja Genski – Tierschutzpartei (Vorstand desmehr dazu

Urbane Digitale Zwillinge: Nutzen für nachhaltige Stadtentwicklung

Urbane Digitale Zwillinge revolutionieren die Art und Weise, wie Städte ihre Lebensräume planen, optimieren und auf die Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern eingehen – sie sind der Schlüssel zur zukunftsfähigen Stadt. Gemeinsam mit über 40 weiteren Expertinnen und Experten aus Kommunen, Verbänden, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft hat das Team des Kooperationsprojektes Connected Urban Twins (CUT) über zwei Jahre hinweg einen Standard für Urbane Digitale Zwillinge erarbeitet. Die DIN SPEC 91607 „Digitale Zwillinge für Städte und Kommunen“ bildet einen wichtigen Meilenstein für die Standardisierung Digitaler Zwillinge in Deutschland.  Städte und Kommunen erhalten mit der Spezifikation eine umfassende Grundlage, um Digitale Zwillingemehr dazu

Bau-Turbo? Keine Zersiedlung in Hamburg und der Metropolregion!

BUND-Kommentar zum „Bau-Turbo“: Keine Zersiedlung in Hamburg und der Metropolregion!   Anlässlich der heutigen ersten Lesung der Novelle des Baugesetzbuches (BauGB) im Deutschen Bundestag unterstützt der BUND Hamburg die Forderung zahlreicher Verbände nach einer Streichung des § 246e aus dem Baugesetzbuch und kritisiert den „Bau-Turbo” als untaugliche Lösung für die Wohnraumkrise. Um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, plädiert der Umweltverband stattdessen für kluge Wohnkonzepte in Hamburg, die auf der Nutzung und Umgestaltung bestehender Immobilien basieren, ohne dabei die Zersiedlung und Zerstörung von Grünflächen voranzutreiben.   Sabine Sommer, Vorsitzende des BUND Hamburg, kommentiert: „Der als „Bau-Turbo“ angekündigte § 246e befördert Bodenspekulation,mehr dazu

Jetzt die Hamburg Sustainability Conference nutzen, um Hamburgs Nachhaltigkeit voranzubringen

Zivilgesellschaftliches Bündnis liefert Vorschläge für eine schnellereUmsetzung von Nachhaltigkeit in der Stadt   Hamburg, 07. Oktober 2024 Heute beginnt die Hamburg Sustainability Conference, die führende internationale Köpfe ausWirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammenbringt, um innovativeLösungen für eine nachhaltige Zukunft weltweit in die Umsetzung zu bringen. Anlässlich dieserinternationalen Konferenz appelliert das Nachhaltigkeitsforum Hamburg, das vom HamburgerSenat ein Mandat zur kritischen Begleitung der Nachhaltigkeitsprozesse in Hamburg erhaltenhat, an den Ersten Bürgermeister und den Hamburger Senat. Es fordert, den Rückenwind derKonferenz zu nutzen, um Hamburg zu einem Vorreiter der nachhaltigen Entwicklung zutransformieren und konkrete Maßnahmen umzusetzen. Globale Nachhaltigkeitskonferenz kommt erstmals nach Hamburg Diemehr dazu

Sustainability Conference #HSC bringt Impulse für eine Nachhaltigkeitsstrategie nach Hamburg

Die Hamburg Sustainability Conference (HSC) wird am 7. und 8. Oktober 2024 in der Handelskammer Hamburg stattfinden. Die HSC zielt darauf ab, eine neue Ära der Nachhaltigkeit einzuleiten und bringt Verantwortliche aus verschiedenen Bereichen zusammen, um die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu beschleunigen. Es nehmen internationale Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft teil. Diese Konferenz ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Freien und Hansestadt Hamburg, der Michael Otto Stiftung und des United Nations Development Programme (UNDP). Das Progrann wurde heute von Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth (BMZ), Staatsrat Jan Pörksen (Freie und Hansestadt Hamburg),mehr dazu

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Hamburgs Bezirke nachhaltig gestalten: Erfolgreiche Kooperation von Bezirksverwaltung und Zivilgesellschaft

Eine Einladung vom Team Forum Bezirke, Hamburger Masterplan BNE 2030: Veranstaltung: Hamburgs Bezirke nachhaltig gestalten: Erfolgreiche Kooperation von Bezirksverwaltung und Zivilgesellschaft Do., 19. September, 09.00 – 14.00 Uhr BUKEA, Neuenfelder Straße 19, 21109 Hamburg Das erwartet dich: Begrüßung und kurzer Input durch Bezirksstaatsrat Dr. Alexander von Vogel Input von Solveig Schröder, Leitung Klimaschutzmanagement im Bezirksamt Hamburg Nord Anschauliche Praxisbeispiele, Lösungsansätze und Diskussionen zu Herausforderungen Wir sind: Gesellschaftlich aktive Bürger*innen in Stiftungen, Vereinen, Hamburger Unternehmen, Selbständige, Bildungsakteur:innen und Bezirksmitarbeitende, vereint im Forum Bezirke zur Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) gemäß dem Hamburger Masterplan BNE 2030 Deine Teilnahme: Merke dirmehr dazu

Masterplan Magistralen zu kurz gedacht

Stadtentwicklung muss zukunftsfähig gestaltet werden Im Hamburger Rathaus wurde heute der gesamtstädtische Masterplan Magistralen vorgestellt, der die planerische Grundlage für die künftige Entwicklung an den Magistralen darstellt. Damit setzt sich die Freie und Hansestadt Hamburg als erste deutsche Metropole mit der zukünftigen Rolle ihrer großen Ein- und Ausfallstraßen auseinander. Ziel ist es, zwölf Hamburger Magistralen und die umgebenden Stadträume zu lebenswerten Räumen im Einklang mit den verkehrlichen Anforderungen weiterzuentwickeln. In Bezug auf eine zukunftsfähige Stadtentwicklung kritisiert der BUND die fehlende Weitsicht des Hamburger Senats. Wenn Magistralen sich von den Hauptverkehrsachsen hin zu attraktiven Lebensräumen entwickeln sollen, sind Mut und Gestaltungswillemehr dazu

Eckpunkte der Sozialen Nachhaltigkeit in Hamburg veröffentlicht

Die AG Soziales des Nachhaltigkeitsforum Hamburg hat ihre Eckpunkte für Soziale Nachhaltigkeit vorgestellt. Dieses bietet wertvolle Leitlinien für die Hamburger Politik, um soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt voranzutreiben. Themenschwerpunkte des Papiers: Armutsbekämpfung: Multidimensionale Ansätze zur Verhinderung und Reduzierung von Armut. Geschlechtergerechtigkeit & Diversity: Förderung der Chancengleichheit und Bekämpfung von Diskriminierung. Gesundheit: Verbesserte medizinische Versorgung und Inklusion im Gesundheitssystem. Inklusion: Förderung der Teilhabe und Barrierefreiheit. Gute Arbeit: Förderung fairer Arbeitsbedingungen und sozial-ökologischer Jobs. Interkulturelle Vielfalt: Förderung interkultureller Vielfalt und Bekämpfung von Diskriminierung. Kinder & junge Menschen: Bekämpfung von Kinderarmut und Förderung kinderfreundlicher Infrastruktur. Nachhaltige Stadtentwicklung: Schaffung von bezahlbaremmehr dazu

Emissionshandel nützt auch der Gesundheit

Weniger Luftverschmutzung Das EU-Emissionshandelssystem ist nicht nur gut für die Reduktion von CO2 und damit für das Klima. Es führt auch zu erheblichen Gesundheitsvorteilen durch weniger Luftverschmutzung und spart damit mehrere Hundert Milliarden Euro ein. Das zeigt ein Team der Universität Hamburg in einer jetzt erschienenen Studie. Das Forschungsteam vom Exzellenzcluster „Climate, Climatic Change, and Society“ (CLICCS) der Universität Hamburg untersuchte die indirekten Auswirkungen des Europäischen Emissionshandelssystems (EU ETS) auf gefährliche Luftschadstoffe wie Schwefeldioxid, Feinstaub und Stickoxide. „Dass der EU ETS als Europas zentrales Klimaschutzinstrument seinen eigentlichen Job macht und Treibhausgasemissionen reduziert, ist bereits gut belegt,“ sagt Jonas Grunau. „Abermehr dazu

Dashboard für die Hamburger Nachhaltigkeitsindikatoren

Ergänzend zu dem im Juni 2023 veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht der Stadt Hamburg, hat die Stabsstelle Nachhaltigkeit in Zusammenarbeit mit der Senatskanzlei ein digitales Dashboard zum Stand der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) in Hamburg veröffentlicht. Die digitale Plattform stellt 107 Indikatoren interaktiv dar. Die Daten sind sowohl in deutscher, als auch in englischer Sprache verfügbar. Im Sinne der Barrierefreiheit ist es zudem möglich die Webseite in hoher Kontrastierung darzustellen. Digitales SDG-Dashboard Das digitale SDG-Dashboard übersetzt die 107 Indikatoren des ersten Hamburger Nachhaltigkeitsbericht ins Digitale.  Dieses Dashboard wurde in enger Zusammenarbeit von der Senatskanzlei (Amt für IT und Digitalisierung) und der Behörde für Umwelt,mehr dazu