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14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie Teilhabe an der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie: Kandidierende sind gefragt Gute Beispiele für eine gelingende Transformation

14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg

Freitag, 11. April 2025 um 13:00 Gewerkschaftshaus , Besenbinderhof 60 Ankündigung und Programm können Sie hier als pdf herunterladen: 14. Hamburger Ratschlag – Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen_Einladung Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung über die Event-Plattform eveeno.com/233958454. Der 14. Hamburger Ratschlag zum Thema „Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen“ findet am Freitag, 11. April 2025 von 13:00 bis 17:00 Uhr im Gewerkschaftshaus Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg statt. Die Veranstaltung wird von einem Bündnis aus Nichtregierungsorganisationen ausgerichtet. Der Ratschlag widmet sich der Frage, wie sich die fortschreitende Digitalisierung auf alle Lebensbereiche auswirkt und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind. Ziel ist es, zumehr dazu

Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie

Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmann melden sich hier aus der Mitte einer vielfältigen aktiven Zivilgesellschaft dazu zu Wort. Sie bringen sowohl persönliche Erkenntnisse als auch ihre Erfahrung und ihr Engagement in zivilgesellschaftlichen Organisationen ein. Ziel des Dokumentes ist die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses: Es soll die Hamburger Stadtgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in ihren Nachhaltigkeitsanstrengungen vereinen. Download (pdf, 169 KB) [aktualisiert am 04.03.2025] Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie Hamburg steht 2025 vor einer richtungsweisenden Entscheidung: eine wirksame Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, die die 17 globalen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) sowie die besonderen Bedingungen der Stadt integriert. Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmannmehr dazu

Teilhabe an der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie: Kandidierende sind gefragt

Nachhaltigkeit braucht Mitbestimmung! Eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie gelingt nur, wenn Bürger:innen von Anfang an einbezogen werden und Hamburg nicht nur lokal, sondern auch global Verantwortung übernimmt. Dafür braucht es eine transparente, mutige und inklusive Politik, die nachhaltiges Handeln als gemeinsame Aufgabe von Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft versteht. Karsten W. hat darum bei abgeordnetenwatch.de  Kandidierende ausgewählter Parteien vor der Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft am 2. März 2025 gefragt: Wie kann bei der kommenden behördenübergreifenden Nachhaltigkeitsstrategie Hamburgs (Drucksache 22/15906) Bürgerbeteiligung gewährleistet werden? Es antworteten bisher: SPD: Mithat Çapar, Peter Tschentscher, Dirk Kienscherf, Alexander Mohrenberg, Andreas Dressel, Arne Platzbecker GRÜNE: Mareike Engels, Lars Boettger,mehr dazu

Gute Beispiele für eine gelingende Transformation

Die aktuelle Kurzstudie des Wuppertal Institute for Climate, Environment and Energy im Auftrag des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE) liefert konkrete Beispiele, wie die sozial-ökologische Transformation gelingen kann. Basierend auf zehn innovativen Ansätzen aus Kommunen und Regionen zeigt sie: Nachhaltigkeit ist kein abstraktes Ziel, sondern praktisch umsetzbar – wenn Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam handeln. 1. Kostenloser ÖPNV: Mobilitätswende von unten Tallinn (Estland) und Dunkerque (Frankreich) demonstrieren, wie kostenloser Nahverkehr die Autonutzung um bis zu 24% reduziert. Der Trick: Durch höhere Auslastung der Busse und Bahnen sinken Betriebskosten pro Fahrgast, während Steuerzuschüsse die Finanzierung sichern. 2. Bürgercontracting: Energieprojekte in Gemeinschaftshandmehr dazu

Öffentliches Event mit Parteien und Verbänden am 20.2.: Nachhaltige Entwicklung in Hamburg

Einladung zu einem besonderen Event – mitorganisiert von Schüler*innen: Die bunte Kombination der Gäste ist einzigartig. Wählbare Thementische mit bis zu drei Gästen in wechselnder Kombination ermöglichen intensive und vielseitige Diskussionen. Zeit: 20. Februar 2025, 18 Uhr Ort: Gymnasium Lerchenfeld, Lerchenfeld 10, 22081 Hamburg (an der Mundsburg) – Neubau/EG GÄSTE Sarah Timmann – SPD (Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft/MdHB) Leon Alam – Die Grünen (Landesvorsitzender in Hamburg) Stephan Gamm – CDU (MdHB) Olga Fritzsche – Die Linke (MdHB) Dr. Björn Sossong – Volt (Kandidat für die Bürgerschaftswahl) Gert Wöllmann – FDP (Spitzenkandidat im Wahlkreis Alstertal-Walddörfer) Tanja Genski – Tierschutzpartei (Vorstand desmehr dazu

Hamburg Sustainability Week: Innovative Lösungen für eine nachhaltige Stadt gesucht

Unter dem Motto „Verbindungen schaffen, Veränderung beschleunigen“ findet vom 1. bis 6. Juni 2025 erstmalig die Hamburg Sustainability Week (HSW) statt. Die Aktionswoche bringt Hamburger Akteurinnen und Akteure zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen für mehr Nachhaltigkeit in Hamburg zu erarbeiten. Darüber hinaus informiert die HSW über die bereits bestehende Nachhaltigkeitsarbeit in der Stadt. Programmbeiträge können ab sofort eingereicht werden.   Die Hamburg Sustainability Week findet parallel zur Hamburg Sustainability Conference (HSC) statt, die am 2. und 3. Juni 2025 zum zweiten Mal in Hamburg ausgerichtet wird. Auf der HSC planen weltweit führende Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diemehr dazu

Demokratie verteidigen – Brandmauer gegen rechts aufrechterhalten

Heute versammeln sich erneut Tausende Menschen in der Willy-Brandt-Straße in Hamburg, um ein klares Zeichen gegen den zunehmenden Rechtsruck zu setzen. Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Hamburg, Tanja Chawla, weist in ihrer Rede eindringlich auf die Notwendigkeit hin, die Demokratie zu verteidigen und die Brandmauer gegen rechts fest zu verankern. Nachfolgend veröffentlichen wir den Wortlaut ihrer Rede: „Liebe Hamburger*innen, Antifaschist*innen, liebe Gewerkschafter*innen, bereits gestern haben wir ein starkes Zeichen auf Hamburgs Straßen getragen. Das verstärken wir heute und das ist wichtig und gut so. Wir alle wissen, was in dieser Woche geschehen ist: Friedrich Merz hat SPD und Grünemehr dazu

Digitalstrategie Hamburgs muss Nachhaltigkeit unterstützen

Mit einer neuen Digitalstrategie setzt Hamburg kurz vor der Bürgerschaftswahl den Weg der digitalen Transformation konsequent fort. Ziel ist es, dass alle in gleichem Maße von den Chancen der Digitalisierung profitieren. Für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen sollen die Verbesserungen im Alltag spürbar sein, indem zum Beispiel die Verwaltung effizienter und besser zugänglich wird. Dafür wird nicht nur das Angebot an digitalen Services ausgebaut und verbessert, sondern auch die Möglichkeit, Unterstützung zu erhalten, etwa bei der Aktivierung der Online-Ausweisfunktion oder der Einrichtung eines Servicekontos. Die Digitalstrategie nimmt indes nicht nur die Verwaltung, sondern das gesamte Gemeinwesen in den Blick.mehr dazu

BUND-Kommentar zu Tschentschers Warnung vor Klimaschutz: Nichts zu tun wird um ein Vielfaches teurer!

Vor dem Hintergrund des im Herbst geplanten Volksentscheid „Zukunftsentscheid“ warnte Bürgermeister Tschentscher vor einer Überforderung der Menschen in Hamburg. Dazu Sabine Sommer, Vorsitzende des BUND Hamburg: „Es ist absolut richtig, dass Klimaschutz Geld kostet und sozial gerecht gestaltet werden muss. Genau diesen Punkt unterstreicht daher auch der Hamburger Zukunftsentscheid. Hamburgs erster Bürgermeister sollte darauf vertrauen, dass die Hamburger*innen wissen, was sie für zumutbar halten und was nicht. Die Folgen der Klimakrise werden vor allem Haushalte mit wenig Einkommen treffen, die nicht über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um sich effektiv vor Hitze und Überschwemmungen zu schützen. Etliche Studien zeigen, dass diemehr dazu

Beste Bildung durch eine starke Zivilgesellschaft – ein Appell

  Gemeinsam mit dem Deutscher Bundesjugendring (DBJR) e.V. und dem Bündnis ZukunftsBildung hat VENRO einen Bericht veröffentlicht, der Bundesregierung und Landesregierungen auffordert, jetzt zu handeln. In Zeiten globaler Krisen und wachsender Bedrohungen für die Demokratie braucht es eine Bildung, die Menschen dazu befähigt, zukunftsfähig zu denken und zu handeln. Dafür sind grundlegende Kompetenzen zum Erkennen, Bewerten und Handeln sowie Selbstwirksamkeitserfahrungen, Empathie und Offenheit notwendig. Die Zivilgesellschaft spielt dabei eine Schlüsselrolle: Sie ist gut vernetzt, innovativ und unverzichtbar für eine starke Bildungslandschaft. Doch viele zivilgesellschaftliche Organisationen kämpfen weiterhin mit unzureichender Finanzierung und bürokratischen Hürden. Der Bericht „Kräfte bündeln, Zukunft gestalten“ fokussiertmehr dazu

Universität Hamburg exzellent im Nachhaltigkeits-Ranking

Großer Erfolg im Bereich Nachhaltigkeit Universität Hamburg erreicht deutschlandweit Platz 1 im QS Sustainability Ranking Die Universität Hamburg hat sich als führende Hochschule im Bereich Nachhaltigkeit etabliert. Im aktuellen QS Sustainability Ranking verbesserte sie sich um zwei Plätze und belegt mit Rang 1 nun den Spitzenplatz unter den deutschen Universitäten. Auch international gehört sie zur Spitzengruppe: Europaweit belegt sie Platz 17, weltweit Rang 29. „Die Spitzenposition im QS Sustainability Ranking würdigt unseren systematischen Transformationsansatz. Als Exzellenzuniversität haben wir Nachhaltigkeit fest in unseren Kernbereichen verankert – von der Forschung über Studium und Lehre bis zu Transfer und Administration. Die messbaren Erfolgemehr dazu

Urbane Digitale Zwillinge: Nutzen für nachhaltige Stadtentwicklung

Urbane Digitale Zwillinge revolutionieren die Art und Weise, wie Städte ihre Lebensräume planen, optimieren und auf die Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern eingehen – sie sind der Schlüssel zur zukunftsfähigen Stadt. Gemeinsam mit über 40 weiteren Expertinnen und Experten aus Kommunen, Verbänden, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft hat das Team des Kooperationsprojektes Connected Urban Twins (CUT) über zwei Jahre hinweg einen Standard für Urbane Digitale Zwillinge erarbeitet. Die DIN SPEC 91607 „Digitale Zwillinge für Städte und Kommunen“ bildet einen wichtigen Meilenstein für die Standardisierung Digitaler Zwillinge in Deutschland.  Städte und Kommunen erhalten mit der Spezifikation eine umfassende Grundlage, um Digitale Zwillingemehr dazu