Das ist neu

Zweite Hamburg Sustainability Conference (HSC) am 2.- 3. Juni 2025 Zukunftsplan für Industrie und Klimaschutz im Norden – DGB legt Studie vor 14. Hamburger Ratschlag: Digitale Teilhabe und ihre Herausforderungen in Hamburg Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

Hamburg auf Kurs bringen – Nachhaltigkeit als Leitprinzip verankern!

Nachhaltigkeit als Kompass der neuen Hamburger Regierung! Das Nachhaltigkeitsforum Hamburg ruft die neue Hamburger Regierung auf, fünf zentrale Weichenstellungen für Nachhaltigkeit zu setzen Das Nachhaltigkeitsforum Hamburg (NFH) hat heute ein Impulspapier mit dem Titel „Nachhaltigkeit als Kompass der neuen Hamburger Regierung!“ veröffentlicht, in dem es zentrale Weichenstellungen für eine zukunftsgerichtete Nachhaltigkeitspolitik in Hamburg fordert. Damit die Freie und Hansestadt Hamburg die Umsetzung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele in der neuen Legislaturperiode auf Kurs bringen kann, spricht das Nachhaltigkeitsforum Hamburg fünf zentrale Empfehlungen aus: Hamburg braucht zeitnah eine Nachhaltigkeitsstrategie als zielgerichteten Kompass städtischen Handelns – Nachhaltigkeit muss Chefsache werden! Hamburg muss Nachhaltigkeit als Gemeinschaftsprojekt dermehr dazu

Reden Sie mit: Menschliche Verantwortung für die Zukunft künstlicher Intelligenz!

Hamburg hat eine eigene verantwortliche KI entwickelt, die LLMoin heißt und global einsatzfähig ist. Beim Hamburger Ratschlag am kommenden Freitag diskutieren wir dazu mit Jörn Riedel , dem CIO der Freien und Hansestadt Hamburg, über Verantwortung  und Datenschutz. Anmeldung hier: https://www.2030hamburg.de/14-hamburger-ratschlag-digitale-teilhabe-und-ihre-herausforderungen-in-hamburg/ Das steht auch in Bezug zum Einsatz von KI für die Nachhaltigen Entwicklungsziele weltweit. Künstliche Intelligenz darf kein Privileg weniger sein – sie muss die Erreichung der SDGs weltweit voranbringen. Mit der „Hamburg Declaration on Responsible AI for the SDGs“  setzen BMZ und UNDP ein klares Zeichen: KI soll helfen, globale Herausforderungen zu lösen. Eine internationale Allianz aus Politik,mehr dazu

Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie

Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmann melden sich hier aus der Mitte einer vielfältigen aktiven Zivilgesellschaft dazu zu Wort. Sie bringen sowohl persönliche Erkenntnisse als auch ihre Erfahrung und ihr Engagement in zivilgesellschaftlichen Organisationen ein. Ziel des Dokumentes ist die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses: Es soll die Hamburger Stadtgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in ihren Nachhaltigkeitsanstrengungen vereinen. Download (pdf, 169 KB) [aktualisiert am 04.03.2025] Gelingensbedingungen der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie Hamburg steht 2025 vor einer richtungsweisenden Entscheidung: eine wirksame Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, die die 17 globalen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) sowie die besonderen Bedingungen der Stadt integriert. Karsten Weitzenegger und Helena Peltonen-Gassmannmehr dazu

Teilhabe an der Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie: Kandidierende sind gefragt

Nachhaltigkeit braucht Mitbestimmung! Eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie gelingt nur, wenn Bürger:innen von Anfang an einbezogen werden und Hamburg nicht nur lokal, sondern auch global Verantwortung übernimmt. Dafür braucht es eine transparente, mutige und inklusive Politik, die nachhaltiges Handeln als gemeinsame Aufgabe von Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft versteht. Karsten W. hat darum bei abgeordnetenwatch.de  Kandidierende ausgewählter Parteien vor der Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft am 2. März 2025 gefragt: Wie kann bei der kommenden behördenübergreifenden Nachhaltigkeitsstrategie Hamburgs (Drucksache 22/15906) Bürgerbeteiligung gewährleistet werden? Es antworteten bisher: SPD: Mithat Çapar, Peter Tschentscher, Dirk Kienscherf, Alexander Mohrenberg, Andreas Dressel, Arne Platzbecker GRÜNE: Mareike Engels, Lars Boettger,mehr dazu

Gute Beispiele für eine gelingende Transformation

Die aktuelle Kurzstudie des Wuppertal Institute for Climate, Environment and Energy im Auftrag des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE) liefert konkrete Beispiele, wie die sozial-ökologische Transformation gelingen kann. Basierend auf zehn innovativen Ansätzen aus Kommunen und Regionen zeigt sie: Nachhaltigkeit ist kein abstraktes Ziel, sondern praktisch umsetzbar – wenn Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam handeln. 1. Kostenloser ÖPNV: Mobilitätswende von unten Tallinn (Estland) und Dunkerque (Frankreich) demonstrieren, wie kostenloser Nahverkehr die Autonutzung um bis zu 24% reduziert. Der Trick: Durch höhere Auslastung der Busse und Bahnen sinken Betriebskosten pro Fahrgast, während Steuerzuschüsse die Finanzierung sichern. 2. Bürgercontracting: Energieprojekte in Gemeinschaftshandmehr dazu

Hamburg Sustainability Week: Innovative Lösungen für eine nachhaltige Stadt gesucht

Unter dem Motto „Verbindungen schaffen, Veränderung beschleunigen“ findet vom 1. bis 6. Juni 2025 erstmalig die Hamburg Sustainability Week (HSW) statt. Die Aktionswoche bringt Hamburger Akteurinnen und Akteure zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen für mehr Nachhaltigkeit in Hamburg zu erarbeiten. Darüber hinaus informiert die HSW über die bereits bestehende Nachhaltigkeitsarbeit in der Stadt. Programmbeiträge können ab sofort eingereicht werden.   Die Hamburg Sustainability Week findet parallel zur Hamburg Sustainability Conference (HSC) statt, die am 2. und 3. Juni 2025 zum zweiten Mal in Hamburg ausgerichtet wird. Auf der HSC planen weltweit führende Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diemehr dazu

Digitalstrategie Hamburgs muss Nachhaltigkeit unterstützen

Mit einer neuen Digitalstrategie setzt Hamburg kurz vor der Bürgerschaftswahl den Weg der digitalen Transformation konsequent fort. Ziel ist es, dass alle in gleichem Maße von den Chancen der Digitalisierung profitieren. Für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen sollen die Verbesserungen im Alltag spürbar sein, indem zum Beispiel die Verwaltung effizienter und besser zugänglich wird. Dafür wird nicht nur das Angebot an digitalen Services ausgebaut und verbessert, sondern auch die Möglichkeit, Unterstützung zu erhalten, etwa bei der Aktivierung der Online-Ausweisfunktion oder der Einrichtung eines Servicekontos. Die Digitalstrategie nimmt indes nicht nur die Verwaltung, sondern das gesamte Gemeinwesen in den Blick.mehr dazu

Universität Hamburg exzellent im Nachhaltigkeits-Ranking

Großer Erfolg im Bereich Nachhaltigkeit Universität Hamburg erreicht deutschlandweit Platz 1 im QS Sustainability Ranking Die Universität Hamburg hat sich als führende Hochschule im Bereich Nachhaltigkeit etabliert. Im aktuellen QS Sustainability Ranking verbesserte sie sich um zwei Plätze und belegt mit Rang 1 nun den Spitzenplatz unter den deutschen Universitäten. Auch international gehört sie zur Spitzengruppe: Europaweit belegt sie Platz 17, weltweit Rang 29. „Die Spitzenposition im QS Sustainability Ranking würdigt unseren systematischen Transformationsansatz. Als Exzellenzuniversität haben wir Nachhaltigkeit fest in unseren Kernbereichen verankert – von der Forschung über Studium und Lehre bis zu Transfer und Administration. Die messbaren Erfolgemehr dazu

Jetzt die Hamburg Sustainability Conference nutzen, um Hamburgs Nachhaltigkeit voranzubringen

Zivilgesellschaftliches Bündnis liefert Vorschläge für eine schnellereUmsetzung von Nachhaltigkeit in der Stadt   Hamburg, 07. Oktober 2024 Heute beginnt die Hamburg Sustainability Conference, die führende internationale Köpfe ausWirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammenbringt, um innovativeLösungen für eine nachhaltige Zukunft weltweit in die Umsetzung zu bringen. Anlässlich dieserinternationalen Konferenz appelliert das Nachhaltigkeitsforum Hamburg, das vom HamburgerSenat ein Mandat zur kritischen Begleitung der Nachhaltigkeitsprozesse in Hamburg erhaltenhat, an den Ersten Bürgermeister und den Hamburger Senat. Es fordert, den Rückenwind derKonferenz zu nutzen, um Hamburg zu einem Vorreiter der nachhaltigen Entwicklung zutransformieren und konkrete Maßnahmen umzusetzen. Globale Nachhaltigkeitskonferenz kommt erstmals nach Hamburg Diemehr dazu

VENRO fordert Verbindlichkeit der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie

Im Juni hat die Bundesregierung die sogenannte „Dialogfassung“ der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie veröffentlicht. Im Vergleich zur Fassung von 2021 werden das notwendige Zusammenspiel verschiedenster Politikfelder und sogenannte negative Übertragungseffekte („Spillover-Effekte“) stärker berücksichtigt. In der Gesamtbewertung bleibt aber auch die vorliegende Fassung weiterhin unverbindlich, zumal die Bundesregierung selbst feststellt: „Klar ist bereits jetzt: Alle Staaten werden ihre Anstrengungen deutlich verstärken müssen, um die von den Vereinten Nationen in der #Agenda2030 für nachhaltige Entwicklung beschlossenen 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals #SDGs) zu erreichen.“ VENRO hat jetzt in eine Stellungnahme zur „Dialogfassung“ der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie mehrere Kritikpunkte hervorgehoben: Unverbindlichkeit dermehr dazu

Hamburgs Bezirke nachhaltig gestalten: Erfolgreiche Kooperation von Bezirksverwaltung und Zivilgesellschaft

Eine Einladung vom Team Forum Bezirke, Hamburger Masterplan BNE 2030: Veranstaltung: Hamburgs Bezirke nachhaltig gestalten: Erfolgreiche Kooperation von Bezirksverwaltung und Zivilgesellschaft Do., 19. September, 09.00 – 14.00 Uhr BUKEA, Neuenfelder Straße 19, 21109 Hamburg Das erwartet dich: Begrüßung und kurzer Input durch Bezirksstaatsrat Dr. Alexander von Vogel Input von Solveig Schröder, Leitung Klimaschutzmanagement im Bezirksamt Hamburg Nord Anschauliche Praxisbeispiele, Lösungsansätze und Diskussionen zu Herausforderungen Wir sind: Gesellschaftlich aktive Bürger*innen in Stiftungen, Vereinen, Hamburger Unternehmen, Selbständige, Bildungsakteur:innen und Bezirksmitarbeitende, vereint im Forum Bezirke zur Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) gemäß dem Hamburger Masterplan BNE 2030 Deine Teilnahme: Merke dirmehr dazu

Eckpunkte der Sozialen Nachhaltigkeit in Hamburg veröffentlicht

Die AG Soziales des Nachhaltigkeitsforum Hamburg hat ihre Eckpunkte für Soziale Nachhaltigkeit vorgestellt. Dieses bietet wertvolle Leitlinien für die Hamburger Politik, um soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt voranzutreiben. Themenschwerpunkte des Papiers: Armutsbekämpfung: Multidimensionale Ansätze zur Verhinderung und Reduzierung von Armut. Geschlechtergerechtigkeit & Diversity: Förderung der Chancengleichheit und Bekämpfung von Diskriminierung. Gesundheit: Verbesserte medizinische Versorgung und Inklusion im Gesundheitssystem. Inklusion: Förderung der Teilhabe und Barrierefreiheit. Gute Arbeit: Förderung fairer Arbeitsbedingungen und sozial-ökologischer Jobs. Interkulturelle Vielfalt: Förderung interkultureller Vielfalt und Bekämpfung von Diskriminierung. Kinder & junge Menschen: Bekämpfung von Kinderarmut und Förderung kinderfreundlicher Infrastruktur. Nachhaltige Stadtentwicklung: Schaffung von bezahlbaremmehr dazu