Das ist neu

Bürgerbeteiligung als kommunale Pflichtaufgabe „Hamburger Erklärung“ fordert: Digitale Teilhabe in allen Lebensbereichen sicherstellen! Klima-Bilanz: Wo es in Deutschland hakt Hamburger Kongress gegen Feminizide und geschlechterbasierte Gewalt

Veranstaltungsbericht: Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg?

Global denken, lokal wandeln: Die HSC als Impulsgeberin für Hamburg? Kontext und Zielsetzung Der Workshop fand im Rahmen der Hamburg Sustainability Week (HSW) statt, die als lokales Begleitprogramm zur jährlichen Hamburg Sustainability Conference (HSC) dient. Ziel war es, eine Brücke zwischen der internationalen Konferenz und der lokalen Ebene in Hamburg zu schlagen. Organisiert wurde die Veranstaltung von SID Hamburg für den Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Die Ziele des Workshops waren: Impulse und Erkenntnisse der Hamburg Sustainability Conference (HSC) zu reflektieren und deren Relevanz sowie Wirksamkeit für die nachhaltige Entwicklung in Hamburg zu bewerten. Konkretemehr dazu

RANEP: Empfehlungen für die Hamburger Entwicklungspolitik

Der Hamburger Rat für nachhaltige Entwicklungspolitik (RANEP) hat dem Senat Empfehlungen für eine verbesserte, stärker profilierte Hamburger Entwicklungspolitik unter dem Titel „Gemeinsam. Fair. Global.“ vorgelegt. Der Tätigkeitsbericht des Hamburger Rates für nachhaltige Entwicklungspolitik vom Januar 2025 ist jetzt in der Parlamentsdatenbank öffentlich verfügbar.  (Drucksache 22/17638 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg) Die zentralen Empfehlungen des RANEP umfassen einen 10-Punkte-Plan für eine wirksame, vernetzte, koordinierte, strategisch ausgerichtete, synergetische und angemessen ausgestattete Hamburger Entwicklungspolitik. Darüber hinaus wurden detaillierte Empfehlungen zu spezifischen Grundsatzfragen der Hamburger Entwicklungspolitik gegeben. Im Einzelnen gab der RANEP folgende Empfehlungen: Der 10-Punkte-Plan für die Hamburger Entwicklungspolitik Erforderlich ist einmehr dazu

Eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie für Hamburg?

Die Bürgerschaft (Drucksache 22/15906 ) hat den Senat aufgefordert, einebehördenübergreifende Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, diesich an den 17 globalen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen und ihren 169Unterzielen orientiert und gleichzeitig die spezifischen Hamburger Bedingungenreflektiert und damit an den deutschen Kontext (Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie)und die internationale Ebene (Europäische Union und Vereinte Nationen) anknüpft. Der Beschluss der Bürgerschaft zur Entwicklung einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie für Hamburg ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Allerdings lässt sich bei genauerer Betrachtung eine mangelnde Bürgerbeteiligung kritisieren. Elemente des Beschlusses Der Beschluss umfasst acht Hauptpunkte, die den Senat zu verschiedenen Maßnahmen auffordern: Kritik an der mangelnden Bürgerbeteiligungmehr dazu

BUND stellt zum bevorstehenden Bürgerschaftswahlkampf Leitlinien für ein zukunftsfähiges Hamburg auf

Nach der Europa-Wahl ist vor der Bürgerschafts-Wahl Die Europawahlen haben gezeigt, dass Sicherheit und Stabilität wichtige Konstanten für die Wählerinnen und Wähler sind. Das ist nur umsetzbar mit guten und vorausschauenden umwelt- und naturschutzpolitischen Entscheidungen, die verständlich erklärt werden müssen. Wie die Extremwetterereignisse in den letzten Wochen und Monaten, zuletzt die verheerenden Hochwasser in Süddeutschland, deutlich zeigen, kann es ohne ernst gemeinten Klimaschutz und funktionierende Ökosysteme keine Sicherheit geben. Vor diesem Hintergrund haben die fachlichen Arbeitskreise des BUND Hamburg Leitlinien zu den wichtigsten umwelt- und naturschutzpolitischen Themen für die Hamburger Bürgerschaft erstellt und an die Bürgerschaftsfraktionen verteilt. Darin fordert dermehr dazu

Zukunftsrat analysiert Hamburgs Nachhaltigkeitsbericht und fordert öfftentliche Beteiligung ein

Der Zukunftsrat hat eine inhaltliche Stellungnahme zum ersten Nachhaltigkeitsbericht verfasst. Die aktuelle Stellungnahme geht auf die Inhalte einer Auswahl von Aspekten und (Unter)Zielen der SDG ein. Außerhalb der formalen Stellungnahme regen wir außerdem an, dass das Vorwort nicht mit Worten beginnt, die auf die Verantwortung der FHH zur Umsetzung der Agenda 2030 verweisen. Das ist zwar wichtig und gibt den Rahmen für alle Arbeit um Nachhaltigkeit und auch für diesen Bericht, aber es geht um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und um die dazu notwendige Transformation friedlich gemeinsam zu bewerkstelligen. Das ist die zugrundeliegende Motivation, auch die Motivation, dass Deutschland und allmehr dazu

Hamburg veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht

Voluntary Local Review der Freien und Hansestadt Hamburg 2023 Um den Fortschritt bei der Zielerreichung der SDGs sichtbar zu machen, berichtet die Freie und Hansestadt Hamburg mit der Senatsdrucksache 2023/01401 über den aktuellen Umsetzungsstand der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Mit ihrem heute veröffentlichten ersten Nachhaltigkeitsbericht legt die Freie und Hansestadt Hamburg den Stand der Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals – SDGs) dar. Als erstes Bundesland und größte deutsche Stadt hat Hamburg hierfür das Format eines sogenannten Freiwilligen Lokalen Berichts (Voluntary Local Review – VLR) gewählt. Anhand eines Kennzahlsets von 107 Indikatoren und zahlreichen praktischenmehr dazu

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Dokumentation: 12. Hamburger Ratschlag. Frieden und Nachhaltigkeit in Zeiten multipler Krisen

Die Dokumentation vom 12. Hamburger Ratschlag liegt vor. Hier ist das Dokument zum Herunterladen (pdf, 1047 KB): Zum 12. Hamburger Ratschlag „Die Zukunft, die wir wollen – das Hamburg, das wir brauchen“ luden verschiedene Hamburger NRO ein, die sich für ökologische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Nachhaltigkeit engagieren. Stellvertretend verantwortlich dafür Arbeitsstelle Weitblick – Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, SID Hamburg–Gesellschaft für internationale Entwicklung e.V., Marie-Schlei-Verein e.V., Zukunftsrat Hamburg e.V., W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V., Sozialverband Deutschland e.V. – Landesverband Hamburg und BUND-Landesverband Hamburg e. V. Begrüßung durch Amy Geisler (W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.)mehr dazu

Hamburger Ratschlag beriet Forderungen zu Wachstum und Stadtentwicklung

Heute hat der 10. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung stattgefunden. Hamburger Nichtregierungsorganisationen haben zu diesem digitalen Fachtag eingeladen. Die Dokumentation erscheint demnächst auf www.2030hamburg.de Gemeinsam mit der Zivilgesellschaft will der Hamburger Ratschlag Forderungen mit Bezug auf systemische Wirtschaftsentwicklungsfragen, ökologische Zukunft und nachhaltige Stadtentwicklung diskutieren und Forderungen übermitteln, die dem Hamburger Senat übergeben werden. Zum Hamburger Ratschlag laden 20 Hamburger NRO ein, stellvertretend verantwortlich dafür Arbeitsstelle Weitblick – Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, BUND e.V., Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Marie-Schlei-Verein e.V., Gesellschaft für internationale Entwicklung Hamburg (SID) e.V., W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik und der Zukunftsratmehr dazu